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Ahnert, Elisabeth (1885-1966)

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Die Malerin und Kunsthandwerkerin Elisabeth Ahnert wurde am 04.10.1885 in Chemnitz geboren. Sie war die Ehefrau des Malers und Grafikers Arthur Ahnert (1885-1927). Ihren ersten Unterricht erhielt sie von Martha Schrag (1870-1957). Außerdem war sie mit den Künstlern Hans Jüchser (1894-1977) und Karl Kröner (1887-1972) befreundet. 1908 bis 1912 studierte sie in Dresden an der Kunstgewerbeschule bei Max Frey (1874-1944) und Max Junge. Nach ihrem Studium war sie als freischaffende Künstlerin in Dresden tätig und wurde durch den Galeristen Heinrich Kühl besonders gefördert. Sie unternahm zwei Studienreisen nach Italien. Ab 1945 lebte sie in Ehrenfriedersdorf. Seit 1946 pflegte sie eine enge Freundschaft mit dem Künstler Albert Wigand (1890-1978). Elisabeth Ahnert starb am 03.09.1966 in Ehrenfriedersdorf im Erzgebirge.
Beruf
Malerin; Kunsthandwerkerin
Biographische Quellen
AKL; Hans Vollmer, Künstlerlexikon des 20. Jahrhunderts, Band 1, Leipzig 1953-1962, S. 17

Bestandsinformationen

Signatur
Ahnert, Elisabeth
Inhaltsangabe
Zeitungsartikel, Korrespondenz
Laufzeit
1957 - 1963
Umfang
0.02 lfdM.
Erschließungszustand
Kartei
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang