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Dohna, Dagmar zu (1907-1995)

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Die Künstlerin wurde am 06.08.1907 als Dagmar Gräfin zu Dohna-Schlodien geboren. Sie studierte bei Charles Despiau (1874-1946) in Paris. Ab 1932 lebte sie in Berlin. Nach dem Zweiten Weltkrieg zog sie auf das Schloss Cappenberg bei Lünen. In Berlin gehörte sie zum engeren Kreis um Gerhard Marcks (1889-1981), mit dem sie auch nach dem Zweiten Weltkrieg in Kontakt blieb. 1948 arbeitete sie zum Beispiel an dessen Terrakottafiguren für die Lübecker Katharinenkirche mit. Sie war mit dem deutschen General und Militärtheoretiker Wolf Stefan Traugott Graf von Baudissin (1907-1993) verheiratet. Sie starb 1995.
Beruf
Bildhauerin; Keramikerin
Biographische Quellen
PND; Hans Vollmer, Künstlerlexikon des 20. Jahrhunderts, Band 1, Leipzig 1953-1962, S. 577

Bestandsinformationen

Signatur
Baudissin, Dagmar Gräfin von
Inhaltsangabe
Werkfotografien, Manuskripte, Drucksachen, Zeitungsartikel; Korrespondenz
Laufzeit
1943 - 1993
Umfang
0.10 lfdM.
Erschließungszustand
summarisch verzeichnet
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang