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Baukhage, Gerd (1911-1998)

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Gerd Baukhage wurde 1911 in Herten/Westfalen geboren. Zwischen 1930 und 1932 studierte er an der Technischen Universität München Architektur, zwischen 1932 und 1933 Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf bei Theo Champion. Anschließend ging er bis 1939 in die Schweiz. 1940 bis 1949 folgten Kriegsdienst und Gefangenschaft. Im Anschluss ließ er sich in Köln als freier Maler nieder, wo er bis zu seinem Tod am 1.3.1998 lebte und arbeitete.
Beruf
Maler
Biographische Quellen
Ulrich Thieme, Felix Becker, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künste von der Antike bis zur Gegenwart, Band 7, Leipzig 1907-1950, S. 571

Bestandsinformationen

Signatur
Baukhage, Gerd
Inhaltsangabe
Personenstandsdokumente, eine große Sammlung von persönlichen Unterlagen (z. B. Korrespondenz zu Geburtstagen, Fotografien zu Gerd Baukhage und seiner Frau und deren Freunden und Verwandten, Unterlagen zu Krankheiten und Tod des Künstlers einschließlich Kondolenzschreiben), Unterlagen zu Familie und Familiengeschichte, umfangreiche Familienkorrespondenz, sehr viele Ausstellungsunterlagen zu Einzel- und Gruppenausstellungen, Unterlagen zu Schenkungen und Verkäufen sowie zu Ehrungen (auch posthum), Veröffentlichungen über den Nachlassgeber (auch posthum), Geschäftsunterlagen, Skizzenbücher, eine sehr große Sammlung von Werkfotografien (sowie einer Fotodokumentation zu Werk und Sammlung Gerd Baukhages posthum), umfangreiche private und geschäftliche Korrespondenz
Laufzeit
1911-2011
Umfang
14,70 lfdM.
Erschließungszustand
Teilerschlossen
Bemerkung
Erstaufnahme: Schreibmaschine
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang