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Baumgärtel, Gerhard (1924-1984)

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Gerhard Baumgärtel wurde 1924 in Rostock geboren. Er studierte von 1946 bis 1949 an der Nürnberger Akademie bei Hermann Wilhelm und von 1952 bis 1954 bei Xaver Fuhr an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1956 erhielt er den Kritikerpreis der Zeitschrift Das Kunstwerk, Baden-Baden. 1963 wurde Baumgärtel anlässlich des Herbstsalons München mit dem Franz Burda-Preis ausgezeichnet. Baumgärtel war Mitglied der Freunde Junger Kunst in München. Seine Werke zeichnen sich durch abstrakte spannungsvolle Formen in leuchtenden Farben - oft vor weißem Hintergrund - aus und befinden sich unter anderem in der Sammlung des Klinikums Großhadern, München, und der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, München. Baumgärtel lebte zuletzt in Germering bei München und starb 1984 in München.
Beruf
Maler
Biographische Quellen
Deutsches biographisches Archiv (World Biographical Information System); Allgemeines Künstlerlexikon, Band 7, 1993, S. 602

Bestandsinformationen

Signatur
Baumgärtel, Gerhard
Inhaltsangabe
Personalia, Unterlagen zu Jurytätigkeiten, Verhandlungen mit dem Kunsthandel, Kunst- und Publikationsinstitutionen, Ausstellungsunterlagen, Manuskripte und Typoskripte, Unterlagen zum Werkverzeichnis, Veröffentlichungen, Werkreproduktionen, Korrespondenz
Laufzeit
1950 - 2009
Umfang
0.40 lfdM.
Erschließungszustand
Verzeichnis
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang