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Beck, Gerlinde (1930-2006)

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Die Künstlerin Gerlinde Beck wurde am 11.06.1930 in Stuttgart geboren. Sie studierte zwischen 1949 und 1956 an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Karl Hils (1889-1977), Gerhard Gollwitzer (1906-1973), Willi Baumeister (1889-1955) und Peter Otto Heim (1896-1966). Nebenbei machte sie eine Lehre zur Feinblechnerin. 1958 wurde sie Lehrerin für Formgestaltung in einem Stuttgarter Industriebetrieb. 1961 erhielt sie den Hugo-von-Montfort-Preis. 1965 wurde sie Mitglied im Künstlerbund Baden-Württemberg und 1966 im Deutschen Künstlerbund. 1967 wurde sie mit dem Kunstpreis Böttcherstraße in Bremen ausgezeichnet. 1977 erhielt sie das Stipendium Cité Internationale des Artes in Paris und 1984 ehrte man sie mit dem Bundesverdienstkreuz. 1989 verlieh ihr das Land Baden-Württemberg den Professorentitel. Am 19.02.2006 verstarb Gerlinde Beck in Niefern bei Pforzheim.
Beruf
Malerin; Grafikerin; Bildhauerin
Biographische Quellen
AKL; Ulrich Thieme, Felix Becker, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künste von der Antike bis zur Gegenwart, Band 8, Leipzig 1907-1950, S. 135

Bestandsinformationen

Signatur
Beck, Gerlinde
Inhaltsangabe
Ausstellungsveröffentlichungen, Zeitungsausschnitte
Laufzeit
1967 - 2009
Umfang
0.05 lfdM.
Erschließungszustand
Kartei
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang