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Berchtenbreiter, Hans (1929-)

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Der Schmuckdesigner Hans Berchtenbreiter wurde am 05.04.1929 in Augsburg geboren und legte dort 1951 seine Meisterprüfung ab. Anschließend studierte an der Werkkunstschule Münster bis 1952, dann wechselte er an die Akademie der Bildenden Künste München und studierte dort bis 1958. In den darauffolgenden Jahren lebte und arbeitete Berchtenbreiter vorwiegend in der Schweiz und Bayern bis er 1985 wieder nach Augsburg zurückkehrte. Seit 1964 ist er Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Christliche Kunst in München und der Gesellschaft für Goldschmiedekunst in Hanau. Bis 1988 war er außerdem Mitglied des Deutschen Werkbundes Bayern. 1966 verlieh ihm der Kunstkreis Hameln den Förderpreis der Gesellschaft für Goldschmiedekunst und 1985 erhielt Berchtenbreiter den Bayerischen Staatspreis.
Biographische Quellen
Vorlage; Ulrich Thieme, Felix Becker, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künste von der Antike bis zur Gegenwart, Band 9, Leipzig 1907-1950, S. 243

Bestandsinformationen

Signatur
Berchtenbreiter, Hans
Inhaltsangabe
Biographie; Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen
Laufzeit
um 1988
Umfang
0.02 lfdM.
Erschließungszustand
Kartei
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang