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Hölzinger, Johannes P. (1936-)

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Zwischen 1954 und 1957 studierte Hölzinger Architektur an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste - Städelschule in Frankfurt. Von 1963 bis 1964 war er Stipendiat an der Villa Massimo in Rom. 1965 gründete Hölzinger ein eigenes Büro mit dem Titel "Planungsgemeinschaft für neue Formen der Umwelt" in Bad Nauheim, wo er mit mit dem Zero-Künstler Hermann Goepfert zusammen arbeitete. Von 1967 bis 1968 war er Gastdozent an der Städelschule, 1972 trat er eine Dozentur an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste in Kassel an. 1984 weilte Hölzinger als Gastprofessor an der University of Malta. Zwischen 1991 und 2002 war Hölzinger Professor für dreidimensionales Gestalten und Kunst und öffentlicher Raum an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Hölzinger lebt und arbeitet in Bad Nauheim.
Beruf
Architekt; Kunstpädagoge
Biographische Quellen
PND

Bestandsinformationen

Signatur
Hölzinger, Johannes Peter
Inhaltsangabe
Projektunterlagen; Werkverzeichnis; Verzeichnis der Ausstellungen; Drucksachen
Laufzeit
1965 - 1993
Umfang
0.10 lfdM.
Erschließungszustand
unverzeichnet
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang