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Keller, Gerhard (1905-1984)
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographische Angaben
Biographische Notiz
Als Sohn eines Professors der Düsseldorfer Künstlerakademie und einer Malerin, studierte Gerhard Keller selbst ebenfalls Kunst in Düsseldorf und Berlin. Seit 1933 stand er im Schuldienst und ab 1939 als Soldat im Krieg. Seine Werke waren bis 1945 als "entartete Kunst" verfemt und gingen verloren. Nach dem Krieg war er wieder Kunsterzieher, von 1955 bis 1975 in Bonn an der Elly-Heuss-Knapp-Schule und im Bad Godesberger Amos-Comeinius-Gymnsasium. Er stellte seine Malerei bundesweit und in Frankreich aus.
Beruf
Maler; Grafiker
Biographische Quellen
Roger M. Gorenflo, Verzeichnis der bildenden Künstler von 1880 bis heute, Band 2, Rüsselsheim/Main 1988, S. 427
Bestandsinformationen
Signatur
Keller, Gerhard
Inhaltsangabe
Personalia; Werkreproduktionen; Grafiken; Vorträge; Manuskripte und Typoskripte; Veröffentlichungen; Unterlagen zu Schenkungen und Spenden; Ausstellungsunterlagen; Presseausschnitte; Korrespondenz
Laufzeit
1943 - 2009
Umfang
1.35 lfdM.
Erschließungszustand
summarisch verzeichnet
Bemerkung
Nachtrag: Datenbank