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Liska, Hans (1907-1983)

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Hans Liska wurde am 19.11.1907 in Wien geboren. Zunächst besuchte er die Handelsschule und war als Buchhalter tätig, nebenberuflich arbeitete er als Klavierspieler. Anschließend besuchte er die Kunstgewerbeschule Wien unter Berthold Löffler, und in München unter Emil Praetorius und Walther Teutsch. Danach studierte er an der Kunsthochschule am Steinplatz in Berlin bei Ferdinand Spiegel. Liska arbeitete er als zeichnender Reporter für die "Berliner Illustrierte". Während des Krieges war er Bildberichterstatter bei einer Sondereinheit. Nach dem Kriege lebte er in Scheßlitz bei Bamberg. Er schuf Illustrationen für Zeitschriften wie Quick und Hörzu oder Illustrationen von Autorennen, insbesondere für Mercedes. In den 1970er Jahren machte er Bildbände für viele deutsche Städte, darunter für Nürnberg mit gezeichneten und gemalten Ansichten. Er verstarb am 26.12.1983 in Scheßlitz.
Beruf
Maler; Grafiker
Biographische Quellen
Vollmer/Nachtr.; Roger M. Gorenflo, Verzeichnis der bildenden Künstler von 1880 bis heute, Band 2, Rüsselsheim/Main 1988, S. 512

Bestandsinformationen

Signatur
Liska, Hans
Inhaltsangabe
Personalia; (Privat-)Fotografien; Ausstellungsunterlagen; Unterlagen zu Projekten und Auftragsarbeiten; Zeitschriften; Veröffentlichungen von und über Hans Liska; Originalskizzen und Werkreproduktionen; (Geschäfts-)Korrespondenz
Laufzeit
1939-2005
Umfang
1.00 lfdM.
Erschließungszustand
Kartei
Bemerkung
Nachlieferung von 2015 unverzeichnet
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang