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Meister, Otto (1892-1959)

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
1907 besuchte Otto Meister die Kunstgewerbeschule Dresden, 1908 absolvierte er ein Praktikum an den Malsälen des Sächsischen Hoftheaters. 1911 bis 1913 arbeitete er als Bühnenbildner in Düsseldorf und Berlin. Gleichzeitig 1911 bis 1912 besuchte er die Akademie Düsseldorf, 1912 bis 1913 die Hochschule der Bildenden Künste Berlin, 1913 bis 1914 die Kunstakademie Dresden. 1914 nahm er am Ersten Weltkrieg teil. Zwischen 1921 und 1928 setzte er sein Studium an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste in Dresden bei Robert Sterl fort. 1921 erhielt er den Rompreis. 1934 wurde er mit einem Ausstellungsverbot belegt, 1942 arbeitete er als Kriegsmaler bei einer Staffel Bildender Künstler. Nach dem Kriege beteiligte er sich wiederholt an Ausstellungen in Nürnberg. 1945 ließ er sich in Erlangen nieder, 1946 wurde er Dozent für Malerei an der dortigen VHS. 1950 war er Gründungsmitglied des Kunstvereins Erlangen. Er verstarb 1959.
Beruf
Maler
Biographische Quellen
Hans Vollmer, Künstlerlexikon des 20. Jahrhunderts, Band 3, Leipzig 1953-1962, S. 366

Bestandsinformationen

Signatur
Meister, Otto
Inhaltsangabe
Personalia, Tagebücher, Skizzenbücher, Manuskripte, Korrespondenz, Zeitungsartikel, Werkfotografien
Laufzeit
1919 - 1987
Umfang
1.00 lfdM.
Erschließungszustand
Verzeichnis
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang