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Seitz, Martin (1895-1988)

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Martin Seitz wurde 1895 in Passau geboren. Er besuchte zunächst in Luzern zwischen 1916 und 1918 die Kunstgewerbeschule, studierte dann von 1920 bis 1922 Kunsterziehung an der Technischen Hochschule und der Kunstgewerbeschule in München, wo er die Bildhauerklasse von Josef Wackerle besuchte. Schon während seiner Bildhauerausbildung kristallisierte sich sein Talent für das Flachrelief heraus, auf das er sich später konzentrieren sollte. Doch zunächst schlug er die pädagogische Laufbahn ein. Er war mehrere Jahre Assistent für Architekturplastik an der Technischen Hochschule München bei Eduard Pfeiffer, anschließend 20 Jahre lang bis 1948 im höheren Schuldienst. Bereits 1925 nahm er Kontakt mit Egon Kornmann im Gustaf-Britsch-Institut in Starnberg auf, um die dort vertretenen pädagogischen Ansätze kennenzulernen. Auch nach seinem Austritt aus dem Schuldienst hat er sich in den 1950er Jahren weiter intensiv mit Fragen der Kunsterziehung auseinander gesetzt, zahlreiche Vorträge und Korrespondenzen mit dem Ministerium für Unterricht und Kultus beweisen dies. Er verstarb 1988.
Beruf
Bildhauer; Edelsteingraveur; Medailleur

Bestandsinformationen

Signatur
Seitz, Martin
Inhaltsangabe
Persönliche Fotografien; Werkfotografien; Publikationen; Geschäftskorrespondenz; Werkstudien
Laufzeit
1914 - 2009
Umfang
4.00 lfdM.
Erschließungszustand
unverzeichnet
Bemerkung
Nachlieferungen (2012) summarisch verzeichnet
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang