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Söllner, Max (1929-2003)

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Max Söllner wurde 1929 in Nürnberg geboren. Nach einer Lehre als Dekorationsmaler und dem Besuch der Fachschule für angewandte Graphik in Nürnberg, studierte er von 1949 bis 1956 Malerei und Grafik an der Akademie der bildenden Künste München. In den 1950er Jahren wurde Söllner mit mehreren Preisen ausgezeichnet und war ab 1959 in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen vertreten. 1963 gründete Söllner zusammen mit Toni Burghart, Egon Eppich, Arnold Leissler, Franz Vornberger und Gerhard Wendland die Gruppe "N". In den 1970er Jahren erhielt Söllner zweimal den Preis der Internationalen Biennale für Keramik in Vallauris, Frankreich. 1986 wurde er in den Baukunstbeirat der Stadt Nürnberg berufen. 1990 wurde er für sein künstlerisches Gesamtwerk mit dem Internationalen Kunstpreis ausgezeichnet. Söllner starb 2003 in Nürnberg.
Beruf
Maler; Bildhauer; Objektkünstler
Biographische Quellen
AKL Online, De Gruyter, Berlin, New York, Doc-ID:_00108388

Bestandsinformationen

Signatur
Söllner, Max
Inhaltsangabe
Persönliche Dokumente, Fotografien, Lebenslauf; Lebensaufzeichnungen, Ausbildungsunterlagen, Unterlagen zu Auftragsarbeiten, Manuskripte, Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen, Unterlagen zu Schenkungen, Zeitungsartikel, Veröffentlichungen über Söllner; Korrespondenz
Laufzeit
1937-2011
Umfang
3.55 lfdM.
Erschließungszustand
Verzeichnis
Bemerkung
Nachträge teilweise unverzeichnet, teilweise summarisch verzeichnet (Datenbank)
Genehmigungen/Sperrungen: Die Einsichtnahme nur nach vorheriger Genehmigung durch die Witwe!
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang