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Weiser, Hermann (1903-1984)
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographische Angaben
Biographische Notiz
Hermann Weiser wurde 1903 in Salzburg geboren. Er studierte bei Peter Behrens an der Kunstakadamie in Wien und erhielt im Jahre 1926 den Peter-Behrens-Preis. Weiser wurde Stadtarchitekt im Hochbauamt Essen-Ruhr und arbeitete dort zwischen 1933 und 1944 als selbständiger Architekt. Nach dem Zweiten Weltkrieg zog Weiser wieder nach Salzburg und war ab 1947 Leiter der Kurse für bildende Kunst an der Salzburger Volkshochschule. Zu seinen Werken gehören u.a. die Chor- u. Wandelhallen in Bad Neuenahr/Rheinland; die Ruhrbrücke bei Werden; die Reichsbahnwerkstätten in Guntershausen bei Kassel und Wohnungsanlagen für die Klöckner-Werke. Weiser verstarb im Jahre 1984.
Beruf
Architekt
Biographische Quellen
Hans Vollmer, Künstlerlexikon des 20. Jahrhunderts, Band 5, Leipzig 1953-1962, S. 102
Bestandsinformationen
Signatur
Weiser, Hermann
Inhaltsangabe
Bauakten (Pläne, Modelle, Fotografien); Korrespondenz
Laufzeit
1955 - 1975
Umfang
5.00 lfdM.
Erschließungszustand
unverzeichnet