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Wetzel, Gertrud Angelika (1934-2011)

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Angelika Wetzel wurde 1934 in Häfnerhaslach in Württemberg geboren. Von 1954 bis 1961 studierte sie Bildhauerei an den Staatlichen Akademien in Carrara / Italien bei Emilio Greco, in Stuttgart bei Hugo Peters, Heinrich Wildemann und Peter Otto Heim sowie in Berlin bei Bernhard Heiliger. 1959 hatte sie ihre erste Einzelausstellung, im selben Jahr wurde sie Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes, erhielt einen Akademiepreis und gewann den ersten Preis für Kleinplastik bei den Nationalen Kunstwettbewerben zur Olympiade in Rom. 1983 und 1984 übernahm Wetzel die Leitung der Grundklasse für Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. 2000 erhielt sie zudem den Maria-Ensle-Preis der Kunststiftung Baden-Württemberg, 2003 den Erich-Heckel-Preis und 2008 den Hilde-Broer-Preis für Medaillenkunst. Sie starb 2011 in Stuttgart.
Beruf
Bildhauerin
Biographische Quellen
AKL Online, De Gruyter, Berlin/New York, Dok-ID: _00002244

Bestandsinformationen

Signatur
Wetzel, Angelika
Inhaltsangabe
Portraitfotografien; (Werk-)Fotografien; Dias; Negative; Unterlagen zum Lebenslauf; Unterlagen zu Jurytätigkeiten, Mitgliedschaften und Ehrungen; Ausstellungsunterlagen; Unterlagen zu Auftragsarbeiten und Wettbewerben; Veröffentlichungen über sie (v.a. Kritiken) und Kataloge; Korrespondenz
Laufzeit
1952-2011
Umfang
5,50 lfdM.
Erschließungszustand
Teilerschlossen
Bemerkung
Teile noch nicht einsehbar
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang