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Wille, Hans (1926-1998)

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Hans Wille studierte 1947 bis 1952 Kunstgeschichte in Göttingen und promovierte über seine Ausgrabung der Kirche St. Andreas in Hildesheim. Anschließend war er bis 1956 am Badischen Landesmuseum in Karlsruhe und an der Staatlichen Graphischen Sammlung in München, zwischen 1956 und 1962 als Assistent am Von-der-Heydt-Museum in Wuppertal beschäftigt. Ab 1962 leitete er als Kustos die Kunstsammlung der Georgia-Augusta-Universität in Göttingen. 1974 wurde er Direktor des Gustav-Lübcke-Museums in Hamm. Wille war eng mit der Familie von Adolf Erbslöh verbunden, dessen Werk er intensiv erforschte.
Beruf
Kunsthistoriker

Bestandsinformationen

Signatur
Wille, Hans
Inhaltsangabe
Typoskripte, Unterlagen zu Veröffentlichungen (Corinth und Schadow), Presseausschnitte, Fotografien
Laufzeit
1974 - 1995
Umfang
2.00 lfdM.
Erschließungszustand
unverzeichnet
Bemerkung
noch nicht einsehbar
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang