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Mittig, Hans-Ernst (1933-2014)

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Hans-Ernst Mittig wurde 1933 in Hamburg geboren. Er studierte zwischen 1952 und 1964 Jura und Archäologie, anschließend Geschichte und Kunstgeschichte und promovierte 1967 in Hamburg in Kunst- und Rechtsgeschichte. 1962 heiratete er. Zunächst arbeitete er als Assistent am Zentralinstitut für Kunstgeschichte, 1970 an der Technischen Universität Berlin. Er prägte seit den frühen 1970er Jahren die selbstkritisch reflektierte bundesdeutsche Erinnerungskultur. 1974 wurde er Professor für Kunstgeschichte an der Pädagogischen Hochschule West-Berlins und lehrte bis 1997 an dieser später in Hochschule der Künste umbenannten Institution. Er war Mitglied der Kunsthistorischen Studentenkonferenz und des Ulmer Vereins. Hans-Ernst Mittig verstarb am 10. Oktober 2014 in Berlin.
Beruf
Kunsthistoriker
Biographische Quellen
Kürschners Deutscher Gelehrtenkalender 2009 (=22. Ausgabe). Bd.3, München 2009, S.2766

Bestandsinformationen

Signatur
Mittig, Hans-Ernst
Inhaltsangabe
Personalia; Aufzeichnungen zum Leben; Reiseunterlagen; Unterlagen zu Schulzeit, Studium und Dissertation; Unterlagen zum beruflichen Werdegang und zu verschiedenen Anstellungen; Unterlagen zu Lehr-, Gutachtertätigkeit und Mitgliedschaften (v. a. in Vereinen); Unterlagen zu Kunstinstitutionen und öffentlichen Einrichtungen; Ausstellungs- und Projektunterlagen; Unterlagen zu Audioaufnahmen; Unterlagen zu Workshops, Vorträgen und Tagungen; Manuskripte und Typoskripte; Arbeits- und Materialsammlungen (v. a. zu Forschungsthemen); Unterlagen zu Autoren und Publikationsinstitutionen; Unterlagen zu Aufsätzen und anderen Veröffentlichungen; Rechtsstreitigkeiten; Korrespondenz; Varia
Laufzeit
1937-2014
Umfang
6.00 lfdM.
Erschließungszustand
Verzeichnis
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang