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Schröter, Elisabeth (1937-2010)

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Die aus Sachsen-Anhalt stammende, 1937 geborene, Elisabeth Schröter floh nach dem Schulabschluss nach Westdeutschland und studierte in West-Berlin, Freiburg und Bonn Kunstgeschichte, Philosophie und Archäologie. Nach längeren Auslandsaufenthalten in Frankreich und Italien wurde sie in Bonn bei Herbert von Einem promoviert. Mit Ikonographie und Ikonologie folgte sie methodisch Erwin Panofsky. Elisabeth Schröter wurde 1993 an das Institut für Kunstgeschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz berufen. Ihre besonderen Schwerpunkte waren die Malerei der italienischen Renaissance und des Barock, die Ikonographie profaner und christlicher Themenkomplexe, das Nachleben der Antike, die Sammlungs- und Fachgeschichte sowie die Ideologie der deutschen Romantik. Noch 2004/2005 folgte sie einer Einladung der Bibliotheca Hertziana nach Rom, wo sie die Rudolf Wittkower-Gastprofessur inne hatte.
Beruf
Kunsthistorikerin

Bestandsinformationen

Signatur
Schröter, Elisabeth
Inhaltsangabe
Manuskripte und Typoskripte, Materialsammlungen (Zettelkästen, Pläne, Inventare), Unterlagen zu Veröffentlichungen (italienische Malerei des Quattrocento bis Seicento), Fotografien
Umfang
15.00 lfdM.
Erschließungszustand
unverzeichnet
Bemerkung
noch nicht einsehbar
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang