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Spangenberg, Johanna (1894-1979)

Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Johanna Spangenberg arbeitete als Lehrerin bis sie 1933 aufgrund ihrer SPD-Mitgliedschaft "wegen Unterstützung kommunistischer Bestrebungen in der Schule" vom Dienst suspendiert wurde. Sie machte eine Ausbildung als Dipl. Psychologin und eröffnete eine eigene Praxis. Ab 1946 baute sie in Frankfurt die Erziehungsberatungsstelle auf, 1950 wurde sie Ministerialrätin im Hessischen Ministerium für Erziehung und Volksbildung. 1946 - 1950 war sie Abgeordnete der SPD im Hessischen Landtag.
Beruf
Lehrerin, Psychologin

Bestandsinformationen

Signatur
NL-P-39
Inhaltsangabe
Autobiographische Schriften und Manuskripte zu den Themen: Frieden, Frauen, Psychologie, Kultur und Pädagogik sowie Fotos.
Laufzeit
1894-1979
Umfang
0,2 lfdM.
Erschließungszustand
Online-Findbuch
Online-Findbuch
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang