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Grau, Peter (1928-)

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Der Grafiker und Maler Peter Grau wurde am 14.11.1928 in Breslau geboren. Von 1939 bis 1944 war er Schüler von Johann Drobek in Breslau. 1945/1946 erhielt er entscheidende künstlerische Anregungen durch Julius Bissier in Hagnau am Bodensee. Von 1946 bis 1953 studierte er an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Willi Baumeister, von 1950 bis 1955 auch Violine an der Staatlichen Hochschule für Musik in Stuttgart. 1965 und 1966 erhielt er ein Stipendium an der Cité Internationale des Arts in Paris. Von 1968 bis 1994 war Grau Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Er ist Mitglied im Künstlerbund Baden-Württemberg. Er lebt und arbeitet in Leinfelden. Peter Grau erhielt u.a. folgende Preise und Auszeichnungen: 1954 den ersten Preis beim Kunstpreis der Jugend, 1968 Verleihung der Hans-Thoma-Medaille und 1974 die erste Ehrengabe des Lovis-Corinth-Preises.
Beruf
Künstler; Grafiker

Bestandsinformationen

Signatur
Grau, Peter
Inhaltsangabe
Gelegenheitsarbeiten (v.a. Karikaturen); Fotografien; Urkunden und Ehrungen; Ausstellungsunterlagen; Unterlagen zu Schenkungen und Verkäufen; Projektunterlagen; Vorträge und Reden; Typoskripte; Entwurf eines Werkverzeichnisses zu Graus Radierungen; Korrespondenz
Laufzeit
1945-2014
Umfang
0,10 lfdM.
Erschließungszustand
Unerschlossen
Bemerkung
Teilvorlass;
Genehmigungen/Sperrungen: Einsichtnahme nur nach vorheriger Genehmigung durch den Bestandsbildner!
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang