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Hartmann, Egon (24.08.1919-06.12.2009)

Nachlass
Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS)

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Studium der Baukunst und Bildenden Kunst an der Hochschule Weimar, bis 1954 Chefarchitekt und Technischer Leiter des staatlichen Projektierungsbüros für Stadt- und Dorfplanung in Weimar, 1954-59 im Hochbauamt Mainz angestellt, seit 1959 in München tätig (1964-77 Baudirektor im städtischen Baureferat, seit 1977 freiberuflich)
Beruf
Architekt, Stadtplaner
Biographische Quellen
Jörn Düwel, Artikel »Egon Hartmann«, in: Holger Barth, Thomas Topfstedt u.a., Vom Baukünstler zum Komplexprojektanten. Architekten in der DDR. Dokumentation eines IRS-Sammlungsbestandes biografischer Daten (= Dokumentenreihe des IRS, Nr. 3), Erkner 2000, S. 100f.; Wikipedia-Artikel unter http://de.wikipedia.org/wiki/Egon_Hartmann (13.05.2015)

Bestandsinformationen

Signatur
C_35
Inhaltsangabe
Arbeitsunterlagen, Pläne, Manuskripte, Schriftwechsel u.a.
Laufzeit
1946-2006
Umfang
0,7 lfdM.
weitere Angaben: dazu weitere 16 Kisten, ca. 80 Pläne u.a.
Erschließungszustand
Findbuch
Online-Findbuch
Bemerkung
Der Nachlass ist nachgewiesen in: Christoph Bernhardt (Hg.), Die Wissenschaftlichen Sammlungen des Leibniz-Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) zur Bau- und Planungsgeschichte der DDR (= Quellen, Findbücher und Inventare des Brandenburgischen Landeshauptarchivs, Bd. 25), Frankfurt/M. 2012, S. 46 f.

Das Online-Findbuch erschließt einen Teil des Nachlasses, der gesamte Nachlass ist durch eine Findliste erschlossen. Ein kleinerer Teilnachlass befindet sich außerdem im Architekturmuseum der TU München (vgl. https://mediatum.ub.tum.de/?cfold=930991&dir=930991&id=930991#930991).
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