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Bracher, Karl Dietrich (1922-)

Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz

Biographische Angaben

Biographische Notiz
1922 geboren in Stuttgart, 1946-1949 Studium der Alten und Neuen Geschichte sowie der Philosophie (u.a. bei Eduard Spranger), Klassischen Philologie (u.a. bei Otto Weinreich) und Literatur an der Universität Tübingen, 1948 Promotion zum Dr. phil, 1949-1950 Post-doc an der Harvard University, 1950-1955 stellvertretender Direktor des Instituts für Politische Wissenschaft an der Freien Universität Berlin, 1955 Habilitation bei Hans Herzfeld und Ernst Fraenkel an der FU Berlin, 1955-1958 Privatdozent für Politische Wissenschaft und Neuere Geschichte, 1959 Ordinarius für Wissenschaft von der Politik und Zeitgeschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (bis 1987 dort tätig), 1962-1968 Vorsitzender der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, 1965-1967 Vorsitzender der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, 1960-1969 Mitherausgeber der politikwissenschaftlichen Fachzeitschrift Politische Vierteljahresschrift, 1983 Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft
Beruf
Politikwissenschaftler, Historiker, Professor

Bestandsinformationen

Signatur
N 1713
Inhaltsangabe
k. A.
Laufzeit
1922-2009
Erschließungszustand
Unerschlossen
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang