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Schlink, Wilhelm (1939-)

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Wilhelm Schlink wurde am 25.12.1939 in Bielefeld geboren. Sein Vater war der Theologieprofessor Edmund Schlink. Sein Bruder Bernhard Schlink ist Professor für Rechtswissenschaft und Autor. 1968 promovierte er zum Thema „Die Kathedrale Sankt Mammès von Langres: Untersuchungen zur kirchlichen Baukunst des nördlichen Burgund im fortgeschrittenen 12. Jh.“. 1974 erfolgte seine Habilitation zum Thema „Saint-Bénigne in Dijon. Untersuchungen zur Abteikirche Wilhelms von Volpiano (962–1031)“. Er lehrte als Professor für Kunstgeschichte unter anderem an den Universitäten Kiel, Frankfurt am Main und Trier. Von Mitte der 1980er Jahre bis 2005 arbeitete er am Kunsthistorischen Institut der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg. Er war auch als Gastprofessor tätig: 1985 und 1990 an der Universität Leipzig, 1992 an der Hebrew University Jerusalem, 1988 an der Sorbonne Paris und an der Scuola Normale Superiore di Pisa.
Beruf
Kunsthistoriker

Bestandsinformationen

Signatur
Schlink, Wilhelm
Inhaltsangabe
Typoskript; Korrespondenz
Laufzeit
1970-2015
Umfang
0,05 lfdM.
Erschließungszustand
Unerschlossen
Bemerkung
Genehmigungen/Sperrungen: Der Nachlass ist bis zum 31.8.2025 für die Benutzung gesperrt!
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang