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Ritthaler, Frieda und Albert

Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Frieda Ritthaler 1910-1993; Albert Ritthaler 1909-1977
Beruf
Verwaltungsinspektor, Beamter
Geburtsname
Rothammer

Bestandsinformationen

Signatur
ED 659
Inhaltsangabe
Die Dokumente, die hauptsächlich Albert Ritthaler betreffen, dienen v.a. der Verortung der Personen und stammen sowohl aus der Kriegs- als auch aus der Nachkriegszeit. Dabei handelt es sich u.a. um Kriegsauszeichnungen, Dokumente der NSDAP und ihrer Gliederungen sowie die Entnazifizierungsunterlagen. Den größten Teil der Korrespondenz stellen Albert Ritthalers Briefe an seine Frau Frieda Ritthaler dar (vier Bände), welche v.a. aus den ersten Kriegsjahren stammen und sich in erster Linie mit dem Alltagsleben der getrennten Eheleute beschäftigen. Daneben existieren je ein Band mit Briefen von Frieda Ritthaler, von Wilhelm Ritthaler, von anderen Familienangehörigen und von Dritten bzw. von unbekannten Absendern, welche ebenfalls hauptsächlich das Alltagsleben behandeln. Den Abschluss bilden zwei Ordner mit Varia (zum einen Einladungen, Trauerkarten, Heiligenbilder etc., zum anderen Foto- bzw. normale Postkarten) und ein Ordner mit Zeichnungen von Albert Ritthaler. Die Laufzeit des Bestandes umfasst den Zeitraum von (1891-1897) 1910 bis 2013.
Laufzeit
1891-2013
Umfang
weitere Angaben: 14 Bände
Erschließungszustand
Datenbank
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang