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Voth, Hannsjörg (1940-)

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Hannsjörg Voth wurde am 06.02.1940 in Bad Harzburg geboren. Zunächst absolvierte er eine Zimmermannslehre in Bremervörde. Von 1961 bis 1965 studierte er an der Staatlichen Kunstschule Bremen. Ab 1969 arbeitete er als freier Maler und Bildhauer in München. Es folgte ein längerer Aufenthalt in Marokko. Er erhielt unter anderem folgende Auszeichnungen und Ehrungen: 1973 den Bayerischen Staatspreis für Malerei, 1974 den Förderpreis für Bildende Kunst der Landeshauptstadt München, 1977 den Ersten Kunstpreis für Malerei, den AZ-Stern des Jahres für sein Projekt "Reise ins Meer", den Kunstpreis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie und den Biennalepreis Norwegian, 1980 den Arnold-Bode-Preis, 1981 den Förderpreis der Gabriele Münter- und Johannes Eicher-Stiftung und das Stipendium der Prinzregent-Luitpold-Stiftung, sowie 1982 und 1986 das Stipendium der Stiftung Kunstfonds in Bonn. Hannsjörg Voth lebt und arbeitet in München und Unterdietfurt.
Beruf
Künstler

Bestandsinformationen

Signatur
Voth, Hannsjörg und Ingrid Amslinger
Inhaltsangabe
private sowie Werk- und Atelier-Fotografien, Ausstellungsunterlagen, Videoaufnahmen (DVDs), Unterlagen zu Freien Projekten, Auftragsarbeiten und Wettbewerben, Arbeitsunterlagen, Unterlagen zu verschiedenen Symposien, Manuskripte und Typoskripte, Veröffentlichungen (v.a. in Zeitschriften und Magazinen), Zeitungsartikel, Originalgrafiken und Werkreproduktionen, Korrespondenz
Laufzeit
1963-2020
Umfang
6,50 lfdM.
Erschließungszustand
Unerschlossen
Bemerkung
noch nicht einsehbar!
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang