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Sieburg, Erich (26.03.1878-21.06.1947)

Nachlass
Stiftung Martin-Opitz-Bibliothek

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Erich Sieburg wurde am 26.03.1878 in Duisburg geboren und verbrachte seine Kindheit in Borken. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Münster folgte ein Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie in Münster und an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin, wo er 1903 mit einer Arbeit über ein Drama von Otto Ludwig promovierte. Im Anschluss an sein Staatsexamen in Münster arbeitete er ab 1908 - zunächst als Oberlehrer, später als Studienrat - in Herne. Anfang der 1940er Jahre wurde er an eine andere Schule versetzt. Erich Sieburg verstarb am 21.06.1947.
Beruf
Lehrer und Schriftsteller
Biographische Quellen
Schüppen, Franz: Bilder einer bedrohten Lebensform. Widerspruch und Widersprüche im Werk des Herner Schriftstellers Erich Sieburg. In: Literatur in Westfalen. Bd. 6 (2002), S. 151-184 Schüppen, Franz: Erich Sieburg. Verspäteter Realismus. In: Lesarten Herne. 14 Autorenportraits. Hg. von Joachim Wittkowski. Aktualisierte Neuausgabe. Herne, 2003, S. 13-37 Lexikon Westfälischer Autorinnen und Autoren 1750-1950 (https://www.lwl.org/literaturkommission/alex/) Angaben der Schwiegertochter Eva Maria Sieburg

Bestandsinformationen

Signatur
Archiv: TK 0886, TK 0913 - TK 0916, TK 0938, TM 0016 2°; Buchdatenbank: 2016.3758, 2016.3762 - 2016.3765, 2016.3766 T 4°, S/Sieburg -1904-
Inhaltsangabe
Manuskripte (Lyrik, Prosa), Zeitungsausschnitte (Fortsetzungsroman), Bücher (gedruckte Werke), Fotos
Laufzeit
1910-2005
Umfang
1 lfdM.
Erschließungszustand
Datenbank
Bemerkung
Teilnachlässe befinden sich im Theatermuseum Köln und im Deutschen Literaturarchiv Marbach
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang