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Hubschmid, Johannes (14.8.1916-1995)

Nachlass
Universitätsarchiv Augsburg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
1935 Abitur am Gymnasium Zürich;
1935-42 Studium der Romanistik und der Indogermanistischen. Sprachwissenschaft in Zürich, Grenoble, Collège de France, ÉPHÉ Paris, Florenz;
14.11.1942 Promotion bei Jakob Jud in Zürich;
Sept. 1944-Mai 1952 Linguist für die Festlegung der Namensgebung in schweizerischen Kartenwerken an der Abt. für Landestopographie des Eidgenöss. Militärdepartements in Wabern (Kanton Bern); 1946-52 (zeitweise) Mitarbeiter am FEW;
20.12.1949 Habilitation an der Universität Bern;
1949-56 Privatdozent;
1952-60 vollamtl. Redaktor FEW Basel;
1955-62 Lehrauftrag an der Universität Bern;
1960-62 Lehrauftrag an der Universität Heidelberg;
1960-62 Lehrauftrag an der Universität Frankfurt a. M.;
14.2.1962 Umhabilitation nach Heidelberg;
11.4.1962 Privatdozent;
1.4.1964 Wissenschaftlicher Rat;
1964 Honorarprofessor an der Universität Bern;
30.6.1966 apl. Professor an der Universität Heidelberg;
1968-69 Lehrauftrag an der Universität Nanterre und der ÉPHÉ Paris;
1970 Wissenschaftlicher Rat und Professor;
1978 C3-Professor an der Universität Heidelberg;
30.9.1982 Ruhestand
Beruf
Professor
Biographische Quellen
http://lexikon.romanischestudien.de/index.php?title=Hubschmid,_Johannes

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Private und wissenschaftliche Korrespondenz
Umfang
0,5 lfdM.
Erschließungszustand
Unerschlossen
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang