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Krumm, Karl-Heinz (21.04.1930-1992)

Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Deutscher Journalist.
Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm Krumm seine journalistischen Tätigkeiten auf. 1950 wurde er von einem sowjetischen Militärtribunal zu 25 Jahren Haft in einer Besserungsanstalt verurteilt, nachdem aber das Urteil angefecht wurde, kam er frei. Allerdings wurde gleich darauf ein weiterer Prozess angestrebt, bei dem das Urteil wiederholt wurde und er in ein sibirisches Arbeitslager kam. 1955 wurde er entlassen und er kehrte nach Deutschland zurück.
Bis 1990 war er bei der Frankfurter Rundschau tätig, 1992 wurde er bei einem Unfall auf Costa Rica tödlich verletzt.
Beruf
Journalist

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Der Bestand enthält vorwiegend Krumms Berichte und Beiträge in der FR. Außerdem sind einzelne Fotos und Personalpapiere vorhanden.
Laufzeit
1965-1990
Umfang
8 Kästen lfdM.
Erschließungszustand
Teilerschlossen
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang