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Schellenberger, Emil und Elfriede (1875-1947)

Nachlass
Stadtarchiv Leipzig

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Ferdinand Emil Schellenberger:
Geboren am 20.09.1875 in Leipzig als Sohn eines Glasers. Ausbildung an der Kunstakademie in Leipzig und ab dem 16.10.1899 am Zeichenlehrerseminar in Dresden. 1901 Rückkehr aus Breslau nach Leipzig. Zeichenlehrer an der Stoller'schen Privatschule. Ab dem 01.10.1905 ständiger Zeichenlehrer an der 6. Bezirksschule, später 4. Volksschule. Am 15.05.1907 Leipziger Bürgerrecht erhalten. Teilnahme am Ersten Weltkrieg ab 1917, Rückkehr 1919. Seit 1930 Oberlehrer. Gestorben 1947 nach einem Fahrradunfall in Leipzig.

Charlotte Katharine Johanna Elfriede Schellenberger, geb. Kollmann:
Geboren am 04.04.1884 in Leipzig, Enkeltochter des Buchhändlers Carl Christian Edmund Kollmann. Lehrerin in Leipzig an verschiedenen Schulen. Heirat am 14.07.1921. Gestorben am 27.10.1947.
Beruf
Zeichenlehrer
Biographische Quellen
Reinhard Gröper, Vom Glück, bei großen Gärten zu wohnen. Ekkehard Schulreich, Dölitzer Lebensbilder Bd 2 und 3.

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Briefe aus dem Zeitraum 1916 bis 1947 an den Diplombibliothekar, Maler und Grafiker Oskar Herbert Müller (1897-1985).
Laufzeit
1916-1947
Umfang
0,11 lfdM.
Erschließungszustand
Datenbank
Bemerkung
Nachlassfragment
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang