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Steininger, Johann (1794-1874)

Nachlass
Stadtarchiv Trier

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Der Gymnasiallehrer, Geologe und Historiker Johann Steininger wurde am 10. Januar 1794 in St. Wendel geboren und starb am 11. Oktober 1874 Trier. Von 1809 bis 1813 absolvierte Steininger theologische Studien am Klerikerseminar in Trier, wo er 1813 die ersten vier niederen Weihen erhielt. 1815 bis 1857 war Steininger Lehrer für Naturwissenschaften am Gymnasium in Trier. Er erhielt 1849 den Professorentitel.
Steiningers Versuch einer geognostischen Beschreibung des Großherzogtums Luxemburg wurde durch die Akademie der Wissenschaften in Brüssel mit einem ersten Preis ausgezeichnet.
Beruf
Gymnasiallehrer; Geologe; Historiker
Biographische Quellen
Guido GROß: Steininger, Johann, in: Heinz Monz (Hg.): Trierer Biographisches Lexikon, Trier 2000, S. 450.

Bestandsinformationen

Signatur
NL Steininger
Inhaltsangabe
Erhalten am 24. Oktober 2017 von Giovanni Franco Botteon (über das Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main), der das Konvolut von einem Briefmarkensammler übernommen hat. Vermutlich stammen die Unterlagen aus dem ehemaligen Haus Colbus in St. Wendel, bei dessen Umbau zum Rathaus Papiere aus dem Nachlass Steiningers zutage traten, die teils an das St. Wendeler Museum, teils in die Hände von Privatpersonen gelangten.
Laufzeit
1810-1868
Umfang
0,05 lfdM.
Erschließungszustand
Findbuch
Online-Findbuch
Bemerkung
Ein Konvolut Schriftstücke des St. Wendeler Notars Keller (Enkel Steiningers) wurde dem Stadtarchiv St. Wendel überlassen.
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang