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Thol, Paul (1887-1956)

Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen

Biographische Angaben

Biographische Notiz
1933 Professor an der Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst, Leiter der Werkstatt für Denkmalpflege, Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste in Berlin, 1943 Reichskunstwart der kirchlichen Denkmalpflege. 1948 Umzug von Westberlin nach Gelsenkirchen, Wiederaufbau der Städte Gelsenkirchen und Hagen, wie auch der Kirchen in Gladbeck, Lüdenscheid, Eisbergen u.a.
Beruf
Kirchenmaler und Restaurator
Biographische Quellen
siehe Akten Nr. 2 und 11 im aktuellen Findbuch sowie Dein ist die Macht - Dein ist die Herrlichkeit. Die Deckenmalerei von Paul Thol in der Eisberger Kirche / Kirchenkreis Vlotho (Hrsg.). - Bad Oeynhausen 2003, 72 S.; Ulrich Althöfer: Zwischen Bottrop, Recklinghausen und Datteln - Evangelischer Kirchenbau im Vest Recklinghausen. - In: Kirche. Kunst. Kultur. Recklinghausen und darüber hinaus / Albrecht Geck (Hrsg.). / Recklinghäuser Forum zur Geschichte von Kirchenkreisen, Band 6. - Berlin 2013, S. 15-39; https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Thol

Bestandsinformationen

Signatur
LkA EKvW 3.177
Inhaltsangabe
Fotokartei der Denkmalpflege bis 1945; künstlerische Arbeiten und persönliche Unterlagen der Familie Thol; Feldpostbriefe Zweiter Weltkrieg; Tagebuch von Agnes Thol, in Berlin 1943-1945 geführt
Laufzeit
1903-2012
Umfang
weitere Angaben: 31 VE
Erschließungszustand
Findbuch
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang