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Grünberg, Bernhard von (1945-)

Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Geboren auf der Flucht aus dem Osten. Vater: Professor Hans-Bernhard von Grünberg, bis 1944 Rektor der Universität Königsberg; Mutter: Hinata geb. von Massow. Gymnasium in Wuppertal, 1967-1972 Studium der Rechtswissenschaft in Bochum, Genf und Bonn, 1972-1975 Referendar, 1975-1977 Rechtsanwalt in Bonn, 1977-1983 Geschäftsführer des Verbandes Gemeinwirtschaftlicher Unternehmen für Städtebau und Wohnungswesen, ab 1984 Geschäftsführer des Mietervereins Bonn/Rhein-Sieg/Ahr. Ab 1970 Mitglied der SPD, ab 1971 Mitglied im Ausschuss für Soziales und Wohnen im Rat der Stadt Bonn, 1975-1999 und 2004-2010 Mitglied des Stadtrates Bonn, seit 1979 Sprecher der SPD-Fraktion im Ausschuss für Soziales, Wohnen und Gesundheit im Rat der Stadt Bonn, 1980-1990, 2000 und 2005 Landtagskandidat der SPD für Bonn, 2000-2005 und seit 2010 Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen. Mehrere Jahre Vorstandsmitglied der Heinrich-Böll-Stiftung, Gründungsmitglied und bis 2001 Vorstandsmitglied des Vereins an der Synagoge e.V. Bonn, stellvertretender Vorsitzender der UNO-Flüchtlingshilfe, Vorsitzender des Deutsch-Indisch-Pakistanischen Forums e.V., Vorstandsmitglied des Kurdischen Informationszentrums NAVEND e.V., stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Gesellschaft, stellvertretender Landesvorsitzender des Deutschen Mieterbundes, Vorsitzender der Aktion Courage e.V.

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Korrespondenz, SPD und Kommunalpolitik Bonn, Mitgliedschaften in Organisationen und Vereinen, Hilfe für Personen in Einzelfällen, Engagement für soziale und entwicklungspolitische Einzelprojekte, Unterlagen als MdL, Wohnungspolitik, Wahlkämpfe, eigene Publikationen, Presseecho, Reisen, Einzelmaterialien
Laufzeit
1975-2006
Erschließungszustand
Teilerschlossen
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang