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Loderer, Eugen (1920-1995)

Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Biographische Angaben

Biographische Notiz
1945 Eintritt in den Industrieverband Metall in Württemberg-Baden; 1946-1947 Mitglied und Vorsitzender des Betriebsrates; 1947 hauptamtlicher Sekretär in der IG Metall-Verwaltungsstelle Heidenheim; 1950 1. Bevollmächtigter der IG Metall-Verwaltungsstelle Heidenheim; 1951-1958 Mitglied des Beirates der IG Metall; 1959 Bezirkssekretär in der IG Metall-Bezirksleitung Stuttgart; 1963 Landesbezirksvorsitzender des DGB in Baden-Württemberg; 1968-1972 Zweiter Vorsitzender der IG Metall; nach dem Tode Otto Brenners 1972-1983 Erster Vorsitzender der IG Metall; 1973 Präsident des Internationalen Metallgewerkschaftsbundes (IMB); seit 1951 SPD-Mitglied, 1951-1957 Mitglied im Stadtrat Heidenheim, 1955 stellvertretender Vorsitzender des Heidenheimer Orts- und Kreisvereins der SPD, 1956 Mitglied des Vorstandes und 1967 stellvertretender Vorsitzender des SPD-Landesverbandes Baden-Württemberg; 1979-1980 Mitglied des Europäischen Parlaments (Sozialistische Fraktion) und des Ausschusses für Jugend, Kultur, Bildung, Information und Sport
Beruf
Metallgewebemacher, Gewerkschaftsfunktionär

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Manuskripte, Artikel von und über Eugen Loderer sowie Aktennotizen aus seiner Tätigkeit in der IG Metall
Laufzeit
1958-1986
Umfang
6,75 lfdM.
Erschließungszustand
keine Angabe
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang