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Ostertag, Adolf / Adi (1939-)

Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Werkzeugmacher, Diplomsozialwirt, Gewerkschaftssekretär; 1953 Lehre als Werkzeugmacher, anschließend Tätigkeit als Werkzeugmacher und Maschinenschlosser; 1964 Studium an der Hochschule für Wirtschaft und Politik in Hamburg; seit 1967 Gewerkschaftssekretär bei der IG Metall als Assistent in einer Bildungsstätte, als Bezirkssekretär und 1971-1990 als pädagogischer Leiter des IG Metall-Bildungszentrums Sprockhövel; seit 1968 Mitglied der SPD; 1970-1971 Vorstandsmitglied der Jungsozialisten Hessen-Süd; 1972-1978 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in Sprockhövel; seit 1978 verschiedene Parteifunktionen; 1990-2002 Mitglied des Deutschen Bundestages, Ordentliches Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Sozialordnung; ab 1996 Vorsitzender der SPD-Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, 1998-2002 Mitglied des SPD-Fraktionsvorstandes und sozialpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion; Seit 1953 Mitglied der IG Metall, Jugendvertreter, Betriebsratsmitglied, Betriebsratsvorsitzender; 1979 Mitbegründer der "Aktion für mehr Demokratie"; seit 1997 Vorsitzender der Arbeiterwohlfahrt im Ennepe-Ruhr-Kreis, Gevelsberg (Kreis- und Unterbezirksvorsitzender)
Beruf
Werkzeugmacher, Diplomsozialwirt, Gewerkschaftssekretär

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Korrespondenz, Unterlagen der Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag, der SPD-Bundestagsfraktion, der Verbindung mit dem Wahlkreis, Presse
Laufzeit
1989-2002
Umfang
10,95 lfdM.
Erschließungszustand
keine Angabe
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang