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Schreiber, Richard (1904-1963)

Nachlass
Rheinisches Archiv für Künstlernachlässe

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Der Maler Richard Schreiber studierte ab 1920 Kunstgeschichte in Bonn. Durch den Künstler Valentin Talaga wurde er in die Bonner Kunstszene eingeführt, mit dem er auch kurzzeitig in Berlin lebte und ausgedehnte Reisen unternahm. Schreiber hielt sich aus Studienzwecken einige Zeit in Paris auf und hatte bis 1933 ein Atelier in Meudon, zusammen mit Talaga, mit dem er auch weiterhin ausstellte.
Schreiber war auf den Ausstellungen des "Jungen Rheinlands" vertreten.
Im Zweiten Weltkrieg war Schreiber Kriegsmaler der Marine.
1947/48 war Schreiber als Korrektor für die Malklasse des Direktors der Kunstakadamie Düsseldorf, Werner Heuser, tätig.

GND-Nr.: 1014905389
Beruf
Maler
Biographische Quellen
Bestand aus dem Rheinischen Archiv für Künstlernachlässe: RAK 005

Bestandsinformationen

Signatur
RAK 005
Inhaltsangabe
Der Nachlass Schreiber besteht hauptsächlich aus Skizzen sowie (Werk) Fotografien sowie einigen persönlichen Dokumenten.
Laufzeit
1923-1988
Umfang
0,2 lfdM.
weitere Angaben: 1 Archivkarton
Erschließungszustand
Findbuch
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang