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Grolle, Joist (1932-)

Nachlass
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
aufgewachsen in Jena, Studium der Geschichte und Germanistik in Göttingen, Promotion 1958 bei Prof. Percy E. Schramm, Geschichtslehrer im Schuldienst, 1968 Prof. für Didaktik der Geschichte in Oldenburg, 1965 Eintritt in die SPD, bei der niedersächsischen Landtagswahl 1970 ins Parlament eingezogen, 1978-1987 Hamburger Schulsenator, 1983 Vorsitzender der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland, 1988 Professor für Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Bildungsgeschichte in Hamburg, universitäre Lehre von 1987-1998, Vorsitzender des Vereins für Hamburgische Geschichte, 2012 Max-Brauer-Preis, 2014 Lappenberg-Medaille
Beruf
Historiker, Politiker

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Teil des Vorlasses von Joist Grolle
Laufzeit
1850-2023
Umfang
25 lfdM.
Erschließungszustand
Abgabeliste
Bemerkung
die vollständige Abgabe des Privatarchivs an die FZH wird auch die Unterlagen von Ingeborg Grolle, geb. Streitberger, umfassen
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang