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Klapper, Joseph (1880-1967)

Nachlass
Bistumsarchiv Erfurt

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Altphilologe, Volkskundler, Historiker; Gymnasiallehrer 1905-1945 in Breslau, 1924 Dozent, 1929-1945 außerordentl. Prof. an der Universität Breslau, 1945-1949 Leiter der Königin-Luisen-Schule, Dezember 1949 des Amtes enthoben, Ende 1950 Ruhestand, seit 1955 außerplanmäßiger Prof. am Philosophisch-Theologischen Studium Erfurt, 1951-1966 Direktor von Domarchiv und -bibliothek, 1946 Mitglied der CDU, 1950 Austritt aus der CDU
Beruf
Gymnasiallehrer; Volkskundler; Historiker; Altphilologe
Biographische Quellen
Katholischer Literaturkalender 15, 1926, S. 180; Bernhard Opfermann: Das Bischöfliche Amt Erfurt-Meiningen und seine Diaspora. Ein Handbuch, Leipzig, Heiligenstadt 1988 (Studien zur katholischen Bistums- und Klostergeschichte 30), S. 121; Hans-Ludwig Abmeier, Liste der Veröffentlichungen KLappers. Archiv für schlesische Kirchengeschichte 13, 1955, S. 307-312 (liegt im Nachlaß mit Ergänzungen bis 1960 vor)

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Persönliche Dokumente, Privatkorrespondenz, Tagebuch 22.1.-1.5.1945; Tätigkeit von Monika Klapper beim Roten Kreuz; Auseinandersetzung um K. bei der Kreislehrerkonferenz Erfurt 25./26. (. 1950; Aufsätze und Vorträge zur religiösen Volkskunde insbesondere Schlesiens; Ansprache auf dem Volkskongreß in Erfurt 1948; Auszüge aus Beständen von Domarchiv und -bibliothek (heute Bistumsarchiv); Notizen zu Stiftsmitgliedern von St. Marien in Erfurt; wissenschaftliche Korrespondenz
Laufzeit
(18. Jh.-) 1880-1963
Umfang
0,18 lfdM.
weitere Angaben: zwei (gerollte) Urkunden, davon eine z. Zt. nicht
Erschließungszustand
(Teil-) Liste, ansonsten unverzeichnet
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang