Rechtsanwalt in Berlin (1943-1963), Verteidiger des Freiherrn Ernst von Weizsäcker im Nürnberger Kriegsverbrecherprozeß (Wilhelmstraßenprozeß), 1963 Professor für Soziologie an der FU Berlin, 1963-1974 Präsident des Deutschen Volkshochschulverbandes, 1963-1981 Direktor des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin

Rechtsanwalt; Soziologe; Leitender Angestellter

Umfangreiche Materialien zur deutschen Kultur- und Bildungspolitik, u.a. Ständige Konferenz der Kultusminister, kulturpolitische Kongresse bzw. Thesen von CDU und FDP; Institute, u.a. Institut für Sozialforschung; Hochschul- und Universitätsangelegenheiten, Ingenieurschulen; Schulangelegenheiten; Vorlesungsmanuskripte und Vorträge; Mitarbeit in nationalen und internationalen Gremien; Reisen, u.a. Sowjetunion und USA; Korrespondenzen, auch der Anwaltspraxis; Rechnungen, Banksachen; Zeitungen und Zeitungsausschnitte. Durch Übernahme aus dem Archiv der Max-Planck-Gesellschaft kamen u.a. hinzu: "Tageskopien", Unterlagen aus der Tätigkeit für das MPI für Bildungsforschung, für den Bildungsrat, für die Deutsche Unesco-Kommission, für das IIEP und Weitere.

(1919)-1993

60,8 lfm lfdM.

Findbuch, Zugangsliste

Depositum