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Ibscher, Walter (1926-2011)

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Walter Ibscher wurde am 13.07.1926 in Laubusch (Schlesien) geboren. In den Jahren 1941 bis 1944 erhielt er ein Stipendium an der Meisterschule für Holzbildner in Bad Warmbrunn. 1944 machte er dort seinen Abschluss und seine Meisterprüfung mit Auszeichnung. Im Anschluss daran leistete er bis 1948 Kriegsdienst und geriet dabei in französische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Freilassung war er zunächst in Kulmbach tätig, bis er 1951 an die Akademie der Bildenden Künste Nürnberg ging und dort bis 1957 unter Hans Wimmer studierte. Seit 1969 war er an der Fachoberschule Nürnberg Lehrer für Gestaltung sowie auch seit 1973 an der Fachhochschule in Nürnberg. 1969 erhielt er unter anderem die Goldmedaille der Biennale Ancona, 1970 die Silbermedaille "ars sacra" von Benevento in Italien und 1972 die Silbermedaille der "Ars Sciences Lettres" von Paris und Rom. Ibscher verstarb am 08.02.2011 in Nürnberg.
Beruf
Bildhauer; Grafiker
Biographische Quellen
Roger M. Gorenflo, Verzeichnis der bildenden Künstler von 1880 bis heute, Band 2, Rüsselsheim/Main 1988, S. 395; AKL Online, De Gruyter, Berlin/ New York, Doc-ID:_20009849

Bestandsinformationen

Signatur
Ibscher, Walter
Inhaltsangabe
Werkfotografien und -reproduktionen, Manuskripte, Veröffentlichungen
Laufzeit
1970 - 2006
Umfang
2.00 lfdM.
Erschließungszustand
summarisch verzeichnet
Bemerkung
erste Lieferung (ca. 30 cm) Karteikarten-Verzeichnis; Nachlieferungen summarisch in FAUST erfasst.
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang