Glossar
Auf dieser Seite finden Sie das Glossar mit Begrifflichkeiten zur Sozialistischen
Einheitspartei Deutschlands, weitere Begriffe und Biographien zum Freien Deutschen
Gewerkschaftsbundes sind auf folgender externer Seite aufgelistet und recherchierbar: Lexikon des FDGB.
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A
- Abteilungsparteiorganisation (APO)
- Akademie für Gesellschaftswissenschaften (AfG)
- Apparat des ZK (Zentralkomitees)
B
- Bürgschaften
- Betriebsparteiorganisation (BPO)
- Bezirksdelegiertenkonferenz (BDK)
- Bezirksleitung (BL)
- Bezirksparteikontrollkommission (BPKK)
- Bezirksparteiorganisation
- Bezirksparteischulen (BPS)
D
- Delegiertenkonferenz
E
- Einsatzleitungen
G
- Generalsekretär/ Erster Sekretär
- Gesamtmitgliederversammlung
- Grundbuch
- Grundorganisation (GO)
I
- Industriekreisleitung (IKL)
K
- Kampfprogramme
- Kleines Sekretariat des Politbüro
- Kreisdelegiertenkonferenz
- Kreisleitung (KL)
- Kreisparteikontrollkommission (KPKK)
- Kreisparteiorganisation
- Kreisparteischulen (KPS)
L
- Landesparteikontrollkommission (LPKK)
- Landesparteiorganisation
- Landesparteischulen
M
- Mitgliederunterlagen
- Mitgliederversammlung
- Mitgliedschaft in der SED
O
- Ortsparteiorganisation (OPO)
P
- Parteigruppe
- Parteihochschule (PHS)
- Parteikonferenzen
- Parteikontrollkommissionen
- Parteilehrjahr
- Parteiorganisatoren
- Parteiprogramm
- Parteischulen
- Parteisekretär der Grundorganisation
- Parteistrafen
- Parteitag
- Parteivorstand (PV)
- Parteiwahlen
- Politbüro (PB)
- Programm der SED
- wurde vom Parteitag beschlossen. Zusammen mit dem Statut bildete es die politische und ideologische Grundlage der Partei. Es enthielt grundlegende Auffassungen und Ziele, die unmittelbaren und perspektivischen Aufgaben der Partei sowie die Wege zu ihrer Verwirklichung. Laut Parteistatut waren die Mitglieder verpflichtet, das Parteiprogramm anzuerkennen. Es beruhte auf der Ideologie des Marxismus-Leninismus. Der I. Parteitag verabschiedete noch kein Programm, sondern das programmatische Dokument "Grundsätze und Ziele der SED". Das erste Parteiprogramm, welches von einer Programmkommission zwischen 1958 und 1962 erarbeitet wurde, beschloss 1963 der VI. Parteitag. Die Delegierten des IX. Parteitages nahmen 1976 das zweite Programm an.
R
- Rechenschaftsbericht
- wurde vom Parteitag beschlossen. Zusammen mit dem Statut bildete es die politische und ideologische Grundlage der Partei. Es enthielt grundlegende Auffassungen und Ziele, die unmittelbaren und perspektivischen Aufgaben der Partei sowie die Wege zu ihrer Verwirklichung. Laut Parteistatut waren die Mitglieder verpflichtet, das Parteiprogramm anzuerkennen. Es beruhte auf der Ideologie des Marxismus-Leninismus. Der I. Parteitag verabschiedete noch kein Programm, sondern das programmatische Dokument "Grundsätze und Ziele der SED". Das erste Parteiprogramm, welches von einer Programmkommission zwischen 1958 und 1962 erarbeitet wurde, beschloss 1963 der VI. Parteitag. Die Delegierten des IX. Parteitages nahmen 1976 das zweite Programm an.
- Revisionskommissionen
- wurde vom Parteitag beschlossen. Zusammen mit dem Statut bildete es die politische und ideologische Grundlage der Partei. Es enthielt grundlegende Auffassungen und Ziele, die unmittelbaren und perspektivischen Aufgaben der Partei sowie die Wege zu ihrer Verwirklichung. Laut Parteistatut waren die Mitglieder verpflichtet, das Parteiprogramm anzuerkennen. Es beruhte auf der Ideologie des Marxismus-Leninismus. Der I. Parteitag verabschiedete noch kein Programm, sondern das programmatische Dokument "Grundsätze und Ziele der SED". Das erste Parteiprogramm, welches von einer Programmkommission zwischen 1958 und 1962 erarbeitet wurde, beschloss 1963 der VI. Parteitag. Die Delegierten des IX. Parteitages nahmen 1976 das zweite Programm an.
S
- Sekretariat des ZK (Zentralkomitees)
- wurde vom Parteitag beschlossen. Zusammen mit dem Statut bildete es die politische und ideologische Grundlage der Partei. Es enthielt grundlegende Auffassungen und Ziele, die unmittelbaren und perspektivischen Aufgaben der Partei sowie die Wege zu ihrer Verwirklichung. Laut Parteistatut waren die Mitglieder verpflichtet, das Parteiprogramm anzuerkennen. Es beruhte auf der Ideologie des Marxismus-Leninismus. Der I. Parteitag verabschiedete noch kein Programm, sondern das programmatische Dokument "Grundsätze und Ziele der SED". Das erste Parteiprogramm, welches von einer Programmkommission zwischen 1958 und 1962 erarbeitet wurde, beschloss 1963 der VI. Parteitag. Die Delegierten des IX. Parteitages nahmen 1976 das zweite Programm an.
- Stadtbezirksparteiorganisation
- wurde vom Parteitag beschlossen. Zusammen mit dem Statut bildete es die politische und ideologische Grundlage der Partei. Es enthielt grundlegende Auffassungen und Ziele, die unmittelbaren und perspektivischen Aufgaben der Partei sowie die Wege zu ihrer Verwirklichung. Laut Parteistatut waren die Mitglieder verpflichtet, das Parteiprogramm anzuerkennen. Es beruhte auf der Ideologie des Marxismus-Leninismus. Der I. Parteitag verabschiedete noch kein Programm, sondern das programmatische Dokument "Grundsätze und Ziele der SED". Das erste Parteiprogramm, welches von einer Programmkommission zwischen 1958 und 1962 erarbeitet wurde, beschloss 1963 der VI. Parteitag. Die Delegierten des IX. Parteitages nahmen 1976 das zweite Programm an.
- Stadtparteiorganisation
- wurde vom Parteitag beschlossen. Zusammen mit dem Statut bildete es die politische und ideologische Grundlage der Partei. Es enthielt grundlegende Auffassungen und Ziele, die unmittelbaren und perspektivischen Aufgaben der Partei sowie die Wege zu ihrer Verwirklichung. Laut Parteistatut waren die Mitglieder verpflichtet, das Parteiprogramm anzuerkennen. Es beruhte auf der Ideologie des Marxismus-Leninismus. Der I. Parteitag verabschiedete noch kein Programm, sondern das programmatische Dokument "Grundsätze und Ziele der SED". Das erste Parteiprogramm, welches von einer Programmkommission zwischen 1958 und 1962 erarbeitet wurde, beschloss 1963 der VI. Parteitag. Die Delegierten des IX. Parteitages nahmen 1976 das zweite Programm an.
- Statut der SED
- wurde vom Parteitag beschlossen. Zusammen mit dem Statut bildete es die politische und ideologische Grundlage der Partei. Es enthielt grundlegende Auffassungen und Ziele, die unmittelbaren und perspektivischen Aufgaben der Partei sowie die Wege zu ihrer Verwirklichung. Laut Parteistatut waren die Mitglieder verpflichtet, das Parteiprogramm anzuerkennen. Es beruhte auf der Ideologie des Marxismus-Leninismus. Der I. Parteitag verabschiedete noch kein Programm, sondern das programmatische Dokument "Grundsätze und Ziele der SED". Das erste Parteiprogramm, welches von einer Programmkommission zwischen 1958 und 1962 erarbeitet wurde, beschloss 1963 der VI. Parteitag. Die Delegierten des IX. Parteitages nahmen 1976 das zweite Programm an.
W
- Wohngebietsparteiorganisation (WPO)
- wurde vom Parteitag beschlossen. Zusammen mit dem Statut bildete es die politische und ideologische Grundlage der Partei. Es enthielt grundlegende Auffassungen und Ziele, die unmittelbaren und perspektivischen Aufgaben der Partei sowie die Wege zu ihrer Verwirklichung. Laut Parteistatut waren die Mitglieder verpflichtet, das Parteiprogramm anzuerkennen. Es beruhte auf der Ideologie des Marxismus-Leninismus. Der I. Parteitag verabschiedete noch kein Programm, sondern das programmatische Dokument "Grundsätze und Ziele der SED". Das erste Parteiprogramm, welches von einer Programmkommission zwischen 1958 und 1962 erarbeitet wurde, beschloss 1963 der VI. Parteitag. Die Delegierten des IX. Parteitages nahmen 1976 das zweite Programm an.
Z
- Zentralkomitee (ZK)
- wurde vom Parteitag beschlossen. Zusammen mit dem Statut bildete es die politische und ideologische Grundlage der Partei. Es enthielt grundlegende Auffassungen und Ziele, die unmittelbaren und perspektivischen Aufgaben der Partei sowie die Wege zu ihrer Verwirklichung. Laut Parteistatut waren die Mitglieder verpflichtet, das Parteiprogramm anzuerkennen. Es beruhte auf der Ideologie des Marxismus-Leninismus. Der I. Parteitag verabschiedete noch kein Programm, sondern das programmatische Dokument "Grundsätze und Ziele der SED". Das erste Parteiprogramm, welches von einer Programmkommission zwischen 1958 und 1962 erarbeitet wurde, beschloss 1963 der VI. Parteitag. Die Delegierten des IX. Parteitages nahmen 1976 das zweite Programm an.
- Zentralsekretariat (ZS)
- wurde vom Parteitag beschlossen. Zusammen mit dem Statut bildete es die politische und ideologische Grundlage der Partei. Es enthielt grundlegende Auffassungen und Ziele, die unmittelbaren und perspektivischen Aufgaben der Partei sowie die Wege zu ihrer Verwirklichung. Laut Parteistatut waren die Mitglieder verpflichtet, das Parteiprogramm anzuerkennen. Es beruhte auf der Ideologie des Marxismus-Leninismus. Der I. Parteitag verabschiedete noch kein Programm, sondern das programmatische Dokument "Grundsätze und Ziele der SED". Das erste Parteiprogramm, welches von einer Programmkommission zwischen 1958 und 1962 erarbeitet wurde, beschloss 1963 der VI. Parteitag. Die Delegierten des IX. Parteitages nahmen 1976 das zweite Programm an.