Portal zur Zwangsarbeit im NS-Staat
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Arbeitserziehungslager Frankfurt-Heddernheim
Bezeichnung
Name der Haftstätte
Arbeitserziehungslager Frankfurt-Heddernheim
Andere Bezeichnungen der Haftstätte
Keine Angabe
Aufnahme in das Haftstättenverzeichnis der Stiftung EVZ, gemäß Beschluss vom 27. März 2001.
Ort
Ortsname
Frankfurt-Heddernheim
Ortsname (1939-1945)
Frankfurt-Heddernheim
Region
Region
Hessen
Region (1939-1945)
bis 1945 Provinz Hessen-Nassau
1933-1945 Reichsstatthalterbezirk Hessen
Land
Land (Gegenwart)
Deutschland
Land (amtlich)
Bundesrepublik Deutschland
Land (1939-1945)
Deutsches Reich
Assoziationen
Profiteur
Vereinigte Deutsche Metallwerke AG, Adler-Werke
Assoziierte Lager
Keine Angabe
Hauptlager
Keine Angabe
Nebenlager
Außenkommando des Arbeitserziehungslagers Frankfurt-Heddernheim in Laubach
Außenkommando des Arbeitserziehungslagers Frankfurt-Heddernheim in Grävenwiesbach
Angaben zum Haftort
Von der Stiftung EVZ anerkannte Zeiträume für die Nutzung als Haftort für Zwangsarbeiter:
Februar 1942 - 18. März 1945
Arbeitserziehungslager
Bemerkung
Häftlinge wurden nach Auflösung nach Buchenwald deportiert. Arbeit bei der Vereinigten Deutschen Metallwerke AG/Adler-Werke; Aufräumarbeiten und Entladen von Waggons.
Quellen und Nachweise
| Titel | Seite |
|---|---|
| Keine Angabe |
Literatur
| Titel | Seite |
|---|---|
| Meyer, Petra: Das Arbeitserziehungslager Heddernheim unter Berücksichtigung anderer Arbeitslager, ausgehend von den archivalischen Unterlagen und Berichten von Zeitzeugen. Frankfurt am Main 1986 | |
| Lotfi, Gabriele: KZ der Gestapo. Arbeitserziehungslager im Dritten Reich, Stuttgart, München 2000 |
Kontakt
Name / Anschrift
Keine Angabe
Internet
Keine Angabe
Telefon
Keine Angabe