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Eine Seite aus den im Bundesarchiv bislang verwahrten Kopien der gefälschten Hitler-Tagebücher

Eine Seite aus den im Bundesarchiv bislang verwahrten Kopien der gefälschten Hitler-Tagebücher

„Es begann mit einem alltäglichen Antrag auf Benutzung von Archivalien des Bundesarchivs, den nach telefonischer Voranmeldung die beiden Mitarbeiter der Hamburger Illustrierten Stern, Dr. Thomas Walde und Leo Pesch, am 5. April 1982 im Bundesarchiv stellten“ (Quelle: Josef Henke, Die sogenannten Hitler-Tagebücher und der Nachweis ihrer Fälschung. Eine archivfachliche Nachbetrachtung, in: Aus der Arbeit der Archive. Beiträge zum Archivwesen, zur Quellenkunde und zur Geschichte. Festschrift für Hans Booms, hrsg. von Friedrich P. Kahlenberg, Boppard 1989, S. 287-317, hier S. 287).

Den vollständigen Aufsatztext von Josef Henke finden Sie nachstehend zum Download.