Auf der Pressekonferenz des "Stern" am 25. April 1983 wurden kritische Stimmen laut, die die Echtheit der Tagebücher bezweifelten. Der "Stern" konnte zur Übergabe von drei Tagebüchern an das Bundesarchiv überzeugt werden. Das Bundesministerium des Innern erteilte dem Bundesarchiv den Auftrag, diese Bände auf ihre Echtheit zu prüfen, und band dazu auch das Bundeskriminalamt und die Bundesanstalt für Materialprüfung ein.
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