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Nordfrankreich: Provisorisches Kino vor einer Holzbaracke. Soldaten vor der Leinwand sitzend, Filmvorführer am Projektor, 1915

Deutsche Soldaten in einem provisorischen Kino vor einer Holzbaracke in Nordfrankreich, 1915, Quelle: BArch, Bild 183-S35293

Der Krieg im Bewegtbild - Das Bild- und Filmamt

Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs bedeutete das vorläufige Ende vieler Formen des kulturellen Austausches in Europa, auch im Bereich der Kinematografie. Dabei waren die Erfolge des deutschen Films vor dem Krieg überschaubar. Filmimporte aus dem Ausland waren beim Publikum zumeist beliebter. Und obwohl auch deutsche Filmschaffende zuweilen erfolgreich waren, hatten sich andere Länder, allen voran Frankreich, einen Vorsprung erarbeitet. Mit Kriegsausbruch wurden die Produktionen aus „feindlichen” Ländern dann größtenteils aus den Kinosälen verbannt.

Foto eines Kinos, über dem der Schriftzug  „Messters-Kriegs-Kino" angebracht ist, 1916
Der Krieg kommt in die Kinos - „Messters-Kriegs-Kino“, 1916Quelle: BArch, N 1275 Bild-330 / o. Ang.

Erst die 3. Oberste Heeresleitung war von der Notwendigkeit einer vom Staat abhängigen „Kriegspressezentrale“ überzeugt, um die gesamte deutsche In- und Auslandspropaganda einheitlich und effektiv voranzutreiben. Die psychologische Kriegsführung sollte intensiviert werden. Um dies zu ermöglichen, wandte sich Erich Ludendorff, seit der zweiten Jahreshälfte 1916 Erster Generalquartiermeister, an die militärische Stelle des Auswärtigen Amtes (M.A.A.), die am 1. Juli 1916 beim Auswärtigen Amt zur besseren Kontrolle der Propaganda durch das Militär eingerichtet worden war. Die M.A.A. wurde von Oberstleutnant Hans von Haeften geleitet, der ein enger Vertrauter Ludendorffs war. Am 30. Januar 1917 wurde bei der M.A.A. das Bild- und Filmamt (BUFA) eingerichtet, um alle staatlichen, mit Film arbeitenden Stellen in sich zu vereinen. Chef des BUFAs war Oberstleutnant von Stumm. Dem Amt direkt unterstellt waren alle Film- und Bildstellen sowie der Front-, Inlands- und Auslandsdienst.

  • Erklärung von Hans Maximilian Gustav von Haeften zur Gründung des Bild- und Filmamtes, 1917
    Erklärung von Hans Maximilian Gustav von Haeften zur Gründung des Bild- und Filmamtes, 1917
  • Ankündigung des Jugend-Programms des BUFAs vom 3. September 1917
    Ankündigung einer Produktion des BUFAs vom 3. September 1917

Ein wesentliches Ziel des BUFA war die Zentralisierung der Filmpropaganda sowie die Überwachung der Ein- und Ausfuhr von Filmmaterial.

Eine weitere Aufgabe bestand in der Versorgung der Presse mit Bildmaterial vom Kriegsgeschehen. Dafür unterhielt das BUFA sieben Filmteams.

Foto von Hans Maximilian Gustav von Haeften am Schreibtisch, 1931
Hans Maximilian Gustav von Haeften (13. Juni 1870 - 9. Juni 1937), 1931Quelle: BArch, Bild 183-H29993 / o.Ang. 

Hans Maximilian Gustav von Haeften war ab 1916 Leiter der Militärstelle des Auswärtigen Amtes (M.A.A.). Hier trug er maßgeblich zur Zentralisierung der militärischen Auslandspropaganda bei.

Besonders engagiert war von Haeften bei der Errichtung des BUFAs unter der M.A.A. Die Beeinflussung der öffentlichen Meinung in Deutschland sollte mit Bild und Film von einer staatlichen Stelle ausgehen.

Foto von Georg Gustav Franz Jacoby, 1943
Georg Gustav Franz Jacoby (21.07.1882 - 21.02.1964), 1943Quelle: BArch, Bild 183-2013-0814-500 / Hämmerer

Georg Gustav Franz Jacoby war Autor und Filmregisseur. 

Ab 1915 arbeitete er mit der Projektions-AG Union (PAGU) im Rahmen von Auftragsproduktionen (später vor allem für das BUFA) zusammen.

Mit Hans Brennert drehte Jacoby den vom BUFA beauftragten Film „Unsühnbar”.

Georg Jacoby führte 1917 auch bei weiteren BUFA-Produktionen (wie „Jan Vermeulen, der Müller aus Flandern“ oder „Dem Licht entgegen“) Regie.

Standbild aus dem Propagandafilm „Unsühnbar", 1917
Standbild aus dem Propagandafilm „Unsühnbar", 1917Quelle: BArch, Bestand Film K 112120
Standbild aus dem Film „Der feldgraue Groschen", der eine Menge vor dem Schriftzug „Zeichnet Kriegsanleihen" zeigt, 1917
Standbild aus dem Film „Der feldgraue Groschen", 1917Quelle: BArch, Bestand Film K 277114

„Der feldgraue Groschen“ wurde 1917 im Auftrag des BUFA von der PAGU produziert. Das Drehbuch stammt von Hans Brennert; als Regisseur wurde Georg Jacoby gewonnen. Der Film, für dessen Produktion auch auf Filmmaterial des BUFAs zurückgegriffen wurde, behandelt in zwei Akten das Zeichnen von Kriegsanleihen. Bemerkenswert für seine Zeit sind die eingesetzten Trickaufnahmen.

Mit dem staatlich geförderten Spielfilm „Unsühnbar” wurde unmittelbar auf die Streikbewegung im April 1917 reagiert. Deutlich beklagt der Film die negativen Auswirkungen eines Arbeiterstreiks in einer Munitionsfabrik auf den Kriegsverlauf. Somit wurde „Unsühnbar“ zu einem Paradebeispiel staatlich initiierter Propaganda unter Einsatz des Mediums Film.

Die Erfolge der deutschen Filmpropaganda waren eher verhalten. Ein Großteil der Kritik am deutschen Film galt den wenig aktuellen Bildern von der Front. Auch das BUFA konnte dieses Problem nicht endgültig bewältigen. 

Dass die deutschen Produktionen zum Teil nicht nur ihre Wirkung verfehlten, sondern nahezu lächerlich auf das Publikum wirkten, geht auch aus einem Bericht des Auslandsdiensts des BUFA hervor, in dem von „braven Feldgrauen” die Rede ist, die „wie eine Schar strampelnder Hampelmänner” aussähen. Insgesamt blieb die deutsche Filmpropaganda den Propagandafilmen der Entente in vielerlei Hinsicht unterlegen. Ausnahmen bildeten Publikumserfolge wie „Unsühnbar” oder „Graf Dohna und seine Möwe” (1917).

  • Kritik an der deutschen Kriegspropaganda. Darstellung von Haeftens gegenüber der Nachrichtenabteilung des Auswärtigen Amtes, 7. Juli 1917, Seite 1
    <span class="xqT1Qe">Kritik an der deutschen Kriegspropaganda - Darstellung von Haeftens gegenüber der Nachrichtenabteilung des Auswärtigen Amtes vom 7. Juli 1917, Seite 1</span>
  • Schreiben der Deutschen Lichtbild Gesellschaft (DLG) an Oberstleutnant von Haeften vom 18. Januar 1917, Seite 2
    <span class="xqT1Qe">Konkurrenz mit der Deutschen Lichtbild Gesellschaft (DLG) - Schreiben der DLG an Oberstleutnant von Haeften vom 18. Januar 1917, Seite 2</span>

Ende 1916 begannen die Dreharbeiten zu dem Film „Bei unseren Helden an der Somme”. Der Film war die deutsche, amtliche Reaktion auf die englische Produktion „The Battle of the Somme“, deren bedeutender Erfolg im In- und Ausland große Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Im Januar 1917 - noch vor der offiziellen Gründung des BUFAs und unter großer, vom BUFA selbst lancierter medialer Aufmerksamkeit - wurde „Bei unseren Helden an der Somme“ veröffentlicht. Der Film war seinem englischen Gegenstück in seiner Ausführung sehr ähnlich, erreichte jedoch nicht den gleichen Erfolg.

Standbild aus dem Film „Bei unseren Helden an der Somme“, 1917
Standbild aus dem Film „Bei unseren Helden an der Somme“, 1917Quelle: BArch, Bestand Film B 129684
Standbild aus dem BUFA-Film „Das Tagebuch des Dr. Hart", 1917/18
Standbild aus dem BUFA-Film „Das Tagebuch des Dr. Hart", 1917/18Quelle: BArch, Bestand Film KBMI 31492

Der unter der Regie von Paul Leni produzierte BUFA-Film „Das Tagebuch des Dr. Hart“ wurde 1917/18 veröffentlicht. Schauplatz der Handlung ist das Kriegsgeschehen in Polen. Im Mittelpunkt steht ein deutscher Feldarzt, der dem polnischen Grafen Bronislaw das Leben rettet und anschließend in eine Liebesgeschichte verwickelt wird.

Neben den zentralen vordergründigen Themen Liebe und Eifersucht beinhaltet der Film auch propagandistische Absichten und sollte vor allem für die deutsche Sache in Polen werben. Ursprünglich wurde der Film unter dem Titel „Der Feldarzt“ der Zensur vorgelegt (1917). Mit geringfügigen Kürzungen und unter dem neuen Titel „Das Tagebuch des Dr. Hart“ wurde der Film schließlich 1918 freigegeben.

Ein Kriegskinematograf mit Kamera bei der Arbeit, 1917
Ein Kriegskinematograf bei der Arbeit, 1917Quelle: BArch, Bild 183-1983-0323-501 / o. Ang.

Direkte Aufnahmen von der Front kamen nur unter erschwerten Bedingungen in die Kinos. Gründe hierfür waren u.a. die Furcht vor Spionage auf Seiten der Obersten Heeresleitung, technische Schwierigkeiten, direkt aus den Schützengräben heraus zu filmen, oder auch die spätere Kontrolle der Filme durch die Polizeizensur. Kamen die Bilder doch in die Kinos, hatten sie vielfach bereits erheblich an Aktualität eingebüßt. Filmfirmen war es daher, vor allem zu Beginn des Krieges, nur unter strengen Auflagen möglich, an der Front zu filmen.

Standbild aus dem Propagandafilm „Das Saugetier", 1917
Der Propagandafilm „Das Saugetier": Der als Polyp dargestellte „John Bull“ wird von deutschen Flugzeugen und U-Booten zurückgedrängt., 1917Quelle: BArch, Bestand Film K 204099

Der von der Firma Union produzierte Trickfilm „Das Saugetier“ war eine Auftragsproduktion des Reichs. 

Der Animationsfilm kritisiert England, personifiziert durch John Bull. Dieser wird als maßlos und imperialistisch dargestellt, weshalb der Filmtitel in der Eingangsszene sarkastisch von „Das Säugetier“ in „Das Saugetier“ geändert wird.

Vor der Verabschiedung des Reichslichtspielgesetzes im Jahr 1920 lag die Zulassung von öffentlich aufgeführten Filmen in der Zuständigkeit der örtlichen Polizeibehörden der Länder.

Auf den ausgestellten Zulassungskarten sind u.a. der Produzent, (bei Stummfilmen) die Zwischentitel und die Länge des Films vermerkt. Außerdem gibt die Zulassungskarte Auskunft über die Zensurentscheidung, in der zum Beispiel die Erlaubnis für eine Aufführung an Feiertagen festgehalten ist.

Zensurkarte zum Film „Hindenburgs 70. Geburtstag im Großen Hauptquartier", 9. Oktober 1917
Zensurkarte zum Film „Hindenburgs 70. Geburtstag im Großen Hauptquartier", 9. Oktober 1917Quelle: BArch, R 9346/PPB 41088
  • Schreiben der Deutschen Lichtbild Gesellschaft (DLG) an Oberstleutnant von Haeften vom 18. Januar 1917, Seite 1
    <span class="xqT1Qe">Konkurrenz mit der Deutschen Lichtbild Gesellschaft (DLG) - Schreiben der DLG an Oberstleutnant von Haeften vom 18. Januar 1917, Seite 1</span>
  • Schreiben der Deutschen Lichtbild Gesellschaft (DLG) an Oberstleutnant von Haeften vom 18. Januar 1917, Seite 2
    <span class="xqT1Qe">Konkurrenz mit der Deutschen Lichtbild Gesellschaft (DLG) - Schreiben der DLG an Oberstleutnant von Haeften vom 18. Januar 1917, Seite 2</span>

Neben dem BUFA gab es im Deutschen Reich auch von ziviler Seite Bemühungen, im Ausland Filmpropaganda zu betreiben. Am 18. November 1916, noch vor der Gründung des BUFA, wurde die Deutsche Lichtbild Gesellschaft (DLG) als eingetragener Verein gegründet. Hinter dieser Gründung stand ein Zusammenschluss von Vertretern der Großindustrie.

Trotz gleicher Zielsetzungen kam es nicht zu einer Zusammenarbeit zwischen dem BUFA und der DLG, vielmehr entstand eine Konkurrenzsituation.

Mit den Zielen, die deutsche Filmindustrie zu zentralisieren und bessere Voraussetzungen für den effektiven Einsatz des Mediums Films im Rahmen der Kriegspropaganda zu schaffen, wurde Ende 1917 die Universum-Film-AG (UFA) ins Leben gerufen. Mit der Gründung der UFA änderte sich auch die Situation für das BUFA. Das BUFA verlor zunehmend an Bedeutung. Mit dem Kriegsende ging schließlich das Ende des BUFA einher. Seit Beginn des Jahres 1918 unterstand es dem Kriegsministerium, welches die Auflösung des BUFA beabsichtigte und den meisten Mitarbeitern bis zum 1. Januar 1919 kündigte. Zum 1. April 1919 wurde das BUFA endgültig aufgelöst und zur Reichsfilmstelle umfunktioniert, die der Reichskanzlei unterstellt wurde.

  • Bericht der Leitung des BUFAs an die Nachrichtenabteilung des Kriegsministriums vom 20. Februar 1919
    <span class="xqT1Qe">Die Abwicklung des BUFAs - Bericht der Leitung des BUFAs an die Nachrichtenabteilung des Kriegsministriums vom 20. Februar 1919</span>

Quellen aus der Literatur:

  • Barkhausen, H.: Filmpropaganda für Deutschland im Ersten und Zweiten Weltkrieg, Hildesheim, Zürich, New York 1982.
  • Bock, H.-M. (Hrsg.): Cinegraph. Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lg. 47 (Georg Jacoby), München 2009, B1-F 58.
  • Hiley, N.: Der Erste Weltkrieg im britischen Film, in: Rother, R. (Hrsg.), Die letzten Tage der Menschheit. Bilder des Ersten Weltkrieges, Berlin 1994, S. 215-226.
  • Knuth, R.: Vorgeschichte, Gründung und Entwicklung der Universum-Film-Aktiengesellschaft (Ufa) im Ersten Weltkrieg, Mag. Arb. Düsseldorf 1993.
  • Kraft, H.: „Haeften, Hans Maximilian Gustav von“, in: Neue Deutsche Biographie 7 (1966), S. 430 f.
  • Laser, K.: Die Entstehung der Filmindustrie in Berlin während des Ersten Weltkrieges, Berlin 2005.
  • Oppelt, U.: Film und Propaganda im Ersten Weltkrieg. Propaganda als Medienrealität im Aktualitäten- und Dokumentarfilm (Beiträge zur Kommunikationsgeschichte 10), Berlin 2002.
  • Rother, R.: Vom >Kriegssofa< zum >Flug an die Front<. Anmerkungen zum deutschen Film im Ersten Weltkrieg, in: Rother, R. (Hrsg.), Die letzten Tage der Menschheit. Bilder des Ersten Weltkrieges, Berlin 1994, S. 197-206.
  • Stiasny, P.: Das Kino und der Krieg. Deutschland 1914-1929, München 2009.

Weitere Informationen

  • Eine Gruppe von 18 Männern in militärischen Uniformen und ein Hund stehen unter blätterlosen Bäumen vor einem Gebäude und blicken in die Kamera.
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    Armeen, Armeekorps und Divisionen der Preußischen Armee im Ersten Weltkrieg

    Ein Rechercheleitfaden zu den Armeen, Armeekorps und Divisionen der Preußischen Armee im Ersten Weltkrieg.

  • Eine Gruppe von sieben Männern in militärischen Uniformen steht unter einem Unterstand auf einer Wiese und blickt in die Kamera. Im Vordergrund steht ein Hund.
    Rechercheleitfaden

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    Hier finden Sie Hinweise zur Recherche in den Beständen des Bundesarchivs zu den Unterlagen der Regimenter der Preußischen Armee im Ersten Weltkrieg.

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