Direkt zum Seiteninhalt springen

Zum Inhalt springen

Geschichte(n) online entdecken

  • Die Schwarz-Weiß-Aufnahme aus dem Jahr 1919 zeigt mehrere Frauen, die Schilder um den Hals tragen und Handzettel verteilen. Sie stehen vor einem Wahllokal, das gerade von Philipp Scheidemann und seiner Frau verlassen wird.
    Dokument zur Zeitgeschichte

    Frauenwahlrecht

    30. November 1918

    Bei den Wahlen zur Nationalversammlung am 19. Januar 1919 konnten erstmals auch Frauen wählen.

  • Es handelt sich bei dem Dokument um die erste Seite der Zeitung 'Die Rote Fahne', dem Zentralorgan der Kommunistischen Partei Deutschlands (Spartakusbund), vom 31. Dezember 1918. Als Schriftleiter sind Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg angegeben. Die Hauptüberschrift dieser Ausgabe Nr. 45 lautet 'Konstituierung der Kommunistischen Partei.'
    Dokument zur Zeitgeschichte

    Gründung der KPD

    1. Januar 1919

    Vom 30. Dezember 1918 bis zum 1. Januar 1919 fand der Gründungsparteitag der KPD als „Reichskonferenz des Spartakusbundes“ statt, der zur Trennung von der USPD. und zur Konstituierung einer selbstständigen Partei führte.

  • gedrucktes Deckblatt eines Gerichtsurteils mit Stempel der Reichskanzlei und handschriftlich ergänzter Signatur
    Dokument zur Zeitgeschichte

    Urteil im Prozess gegen die Mörder von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht

    14. Mai 1919

    Die Strafsache „gegen den Husaren Otto Runge und Genossen wegen Ermordung von Dr. Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg“ wurde als militärgerichtlicher Prozess vom 8. bis 14. Mai 1919 vor dem Gericht des Garde-Kavallerie-Schützen-Korps verhandelt. Am 8. Mai wurde der Prozess unter dem ...

Angebote vor Ort entdecken

Menschen sitzen im Innenhof der ehemaligen Stasi-Zentrale auf Stühlen und Liegestühlen und schauen auf eine Kinoleinwand im Hintergrund.

Veranstaltungen

Alle Veranstaltungen des Bundesarchivs auf einen Blick

Mehr
Blick in die Dauerausstellung des Bundesarchivs im Schorndorfer Torhaus in Ludwigsburg. Zu sehen sind verschiedene Glasvitrinen, mehrere Informationstafeln und Stühle.

Ausstellungen

Dauer-, Leih- und Wanderausstellungen vermitteln Grundlagenwissen zu historischen Themen und bieten einen Einblick in die Arbeit des Bundesarchivs

Mehr
Ein Mitarbeiter des Stasi-Unterlagen-Archivs führt eine Besuchergruppe durch die Ausstellung „Einblick ins Geheime“ in „Haus 7“ der ehemaligen Stasi-Zentrale

Führungen

Ausstellungs-, Archiv- und Geländeführungen geben Einblicke in verschiedene historische Themen und die Arbeit des Bundesarchivs

Mehr

Publikationen

  • „Die Welt ist Augenzeuge“
    Publikation

    „Die Welt ist Augenzeuge“

    Kurz vor der anstehenden Fußball-EM und 50 Jahre nach der Fußball-WM 1974 in Deutschland veröffentlichte das Bundesarchiv ein neues Heft zur Fußball-WM 1974 im Zeichen der deutschen Teilung.

  • Politisch-administrative Eliten in Deutschland
    Publikation

    Politisch-administrative Eliten in Deutschland

    Das Buch stellt die erste umfassende Kollektivbiografie politisch-administrativer Eliten in Deutschland vor – vom Kaiserreich bis zur Zeit der deutschen Teilung.

  • „Die Sache ist unhaltbar“
    Publikation

    „Die Sache ist unhaltbar“

    Das Heft präsentiert Bundesarchiv-Dokumente zu Widerstandsbestrebungen in drei ehemaligen deutschen Kolonien: Deutsch-Südwestafrika (das heutige Namibia), Ponape (Inselgruppe im Pazifik) und Kamerun.
     

  • 'Kristallhart gegenüber allen Feinden'
    Publikation

    "Kristallhart gegenüber allen Feinden"

    Staatsanwälte spielten in der politischen Strafjustiz der DDR eine wesentliche Rolle. Sie haben sogar die Arbeitsweise des MfS beeinflusst.

  • Die Stasi und die innerdeutschen Grenzübergangsstellen 1961–1989
    Publikation

    Die Stasi und die innerdeutschen Grenzübergangsstellen 1961–1989

    An den Grenzübergangsstellen der DDR teilten sich Staatssicherheit (MfS), Zoll und Grenztruppen die Aufgaben. Die bewaffneten Organe waren geeint im sogenannten politisch-operativen Zusammenwirken. Dennoch blieb das MfS misstrauisch und unterwanderte den Zoll mit inoffiziellen Mitarbeitern.

  • Die DDR im Blick der Stasi 1982
    Publikation

    Die DDR im Blick der Stasi 1982

    1982 stagniert die ökonomische Entwicklung, Verschleiß und Mangelwirtschaft führen zu Bränden und Explosionen in Industriebetrieben und in der Bevölkerung macht sich angesichts einer veritablen Versorgungskrise Resignation breit.