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Grenzanlagen am Brandenburger Tor Ende der 80er Jahre

Luftbild des Brandenburger Tors, Quelle: BStU, MfS, HA I, Nr. 365, Bild 34

Innerdeutsche Grenze

Vierzig Jahre lang teilte eine Grenze Deutschland in zwei Staaten. Auf knapp 1.400 Kilometern Länge errichtete die DDR Grenzanlagen, die nach und nach zu einem Todesstreifen ausgebaut wurden. Die Stasi war in die Sicherung dieses "antifaschistischen Schutzwalls" fest eingebunden.

Alle Beiträge zum Thema Innerdeutsche Grenze

  • Übergabe des Hundes 'Cocci' an einen Angehörigen der Westberliner Schutzpolizei durch den Bezirkstierarzt
    Themenbeitrag

    Ein Hund namens Cocci

    In der Nacht vom 21. auf den 22. Februar 1985 vermeldete das MfS in Ost-Berlin eine ungewöhnliche Grenzverletzung: Ein Hund aus dem Westen war in die Grenzsicherungsanlagen der DDR geraten. Ein Bericht der HA VI protokolliert die Rückgabe des Hundes an Polizisten aus West-Berlin minutengenau.

  • Grenzübergangsstelle Meiningen mit Abfertigungstrakten
    Themenbeitrag

    Grenzübergangsstellen für den Bezirk Suhl

    Am 21. Juni 1973 öffneten die Grenzübergangsstellen (GÜST) Meiningen/Eußenhausen und Eisfeld/Rottenbach in Südthüringen, was Reisen zwischen der Bundesrepublik und der DDR ermöglichte. Der Bezirk Suhl hatte den längsten Grenzverlauf zur Bundesrepublik und umfasste die Kreise Bad Salzungen, ...

  • Themenbeitrag

    Im Kugelhagel gestoppt

    Gescheiterter Fluchtversuch mit einem BVG-Bus am Grenzübergang Invalidenstraße

    Mitte Mai 1963 versuchte eine achtköpfige Gruppe aus Ost-Berlin, mit einem Reisebus der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) in den Westen zu gelangen. Der Fluchtversuch endete nur einen Meter vor der Grenze im Kugelhagel der Grenztruppen.

  • Themenbeitrag

    Der Diebstahl der Splitterminen

    Der Fall Michael Gartenschläger

    Mitte der 70er Jahre waren auf DDR-Gebiet ausgerichtete Selbstschussanlagen des Typs SM-70 ein fester Bestandteil der DDR-Sicherheitsarchitektur an der deutsch-deutschen Grenze. Anfang April 1976 vermeldete die Stasi, dass im Bezirk Schwerin eine solche SM-70 von Seiten der Bundesrepublik aus vom ...

  • Astrid Eckert , Dagmar Hovestädt und Maximilian Schönherr bei Aufnahme des Podcasts. Maximilian Schönherr ist via Videokonferenz zugeschaltet
    Podcast

    Zonenrandgebiet

    Folge 65 vom 27. Juli 2022

    Die deutsche Teilung von 1945 bis 1990 produzierte einen fast 1.400 Kilometer langen Grenzstreifen zwischen Ost und West, der auf westdeutscher Seite zum "Zonenrandgebiet" wurde. Was über 40 Jahre lang in diesem Gebiet passierte, hat die Geschichtsprofessorin Astrid M. Eckert erstmals umfassend ...

  • Blick von einer Besucherplattform in der Bernauer Straße auf Ost-Berlin. Vor einem Häuserblock steht eine kleine Gruppe von Menschen, die auf dem Foto in einem grünen Kreis markiert sind.
    Themenbeitrag

    Flucht von Berlin nach Berlin

    Im Jahr 1970 misslang eine geplante Flucht von Ost- nach West-Berlin mithilfe eines Fluchttunnels. Die Stasi war durch einen Spitzel bereits im Vorfeld über den Plan des Tunnelbaus informiert und verhinderte das Vorhaben.

  • Deutsch-deutsche Grenze bei Vacha, Schlagbaum auf der B 62, Hinweisschild 'Nach Vacha 2 km'
    Themenbeitrag

    Aktion "Ungeziefer"

    Die Zwangsaussiedlungen tausender Menschen aus dem DDR-Grenzgebiet im Mai/Juni 1952

    Die innerdeutsche Grenze war in den 1950er Jahren während des Kalten Krieges die Nahtstelle der verfeindeten Systeme und gleichzeitig Kontaktpunkt der Menschen in Ost und West. In den Augen der DDR-Führung stellte diese eine Gefahr dar, der mit einem Ausbau der Grenzanlagen begegnet werden ...

  • Maximilian Schönherr und Sascha Münzel stehen vor einem Regal mit Akten der Stasi
    Podcast

    Grenz-Geschichte(n) aus Suhl

    Folge 54 vom 23. Februar 2022

    Entlang der tödlich gesicherten Grenze durch das geteilte Deutschland gab es seit Mitte der 1960er Jahre auf Westseite "Grenzinformationsstellen". Von dort aus konnte man in die DDR schauen und sich über das Grenzregime informieren. Wie die Stasi diese "Feindobjekte", zum Beispiel einen ...

  • Sylvia Nagel sitzt auf der linken Seite eines Tisches und Dagmar Hovestädt rechts. Vor Ihnen stehen Mikrofone, sie sind gerade bei der Aufnahme des Podcasts.
    Podcast

    Stasi-Themen einer Filmemacherin

    Folge 51 vom 12. Januar 2022

    Unter den Hunderten Antragstellern pro Jahr für Medienprojekte beim Stasi-Unterlagen-Archiv sind immer wieder auch Filmschaffende. Die Dokumentarfilmautorin Sylvia Nagel hat sich mit zwei sehr unterschiedlichen Themen befasst: den minderjährigen Grenztoten in Berlin sowie an der innerdeutschen ...

  • Eine Menschenmenge steht in unwegsamem Gelände und hört dem CDU-Politiker Alfred Dregger zu, der vor ihnen steht und etwas erklärt.
    Themenbeitrag

    Blick in den Osten

    Grenzinformationsstellen im Spiegel der Stasi-Unterlagen

    Am 18. Juni 1966 weihte der Landrat des Landkreises Königshofen im Grabfeld feierlich die Grenzinformationsstelle Breitensee ein. Sie war die erste ihrer Art in der Bundesrepublik und lag in der unterfränkischen Provinz nur etwa 500 Meter von der innerdeutschen Grenze entfernt. Rasch erregte das ...

  • Schauspieler Robert Brown steht bei den James-Bond-Dreharbeiten am Checkpoint Charlie neben einem Auto und spricht mit einer anderen Person
    Themenbeitrag

    James Bond im Visier der Stasi

    "Vergessen Sie nicht, 007. Sie sind jetzt ganz auf sich gestellt." Mit diesen Worten verabschiedet Geheimdienstchef M (gespielt von Robert Brown) im Film "Octopussy" den berühmtesten Agenten der Filmgeschichte, James Bond (Roger Moore). Der Dreh für diese Szene fand im August 1982 auf der ...

  • Grenzzaun mit Splitterminen des Typs SM-70
    Themenbeitrag

    Der VEB Chemiewerk Kapen und die Splittermine SM-70

    Mit dem Mauerbau im Jahr 1961 reagierte die DDR auch auf die anhaltende Fluchtbewegung der eigenen Bevölkerung in die Bundesrepublik und nach West-Berlin. Damit wurde endgültig ein bereits durch die Aktionen "Grenze" und "Ungeziefer" im Jahr 1952 angestoßener Prozess manifester Bestandteil der ...

  • [Das schwarzweiße Fotopositiv zeigt eine Gräserfläche vor einem Waldrand. An diversen Stellen ist das Gras geplättet, es steht recht mittig ein Baumstumpf auf der Grasfläche. Auf kleinen Metallbeinen sind weiße Zahlenkarten mit schwarzer Aufschrift (1 - 12) aus Makierungszwecken aufgestellt.]
    Themenbeitrag

    Schüsse in einer Dezembernacht - Die Flucht Werner Weinholds

    Am 15. Dezember 1975 desertierte Werner Weinhold von seiner Einheit der Nationalen Volksarmee (NVA) im brandenburgischen Spremberg. Sein Ziel war es, aus der DDR in die Bundesrepublik zu fliehen. Bewaffnet mit einer Kalaschnikow-Maschinenpistole, stahl Weinhold auf seiner Flucht mehrere Pkw. Er ...

  • Das Bild zeigt einen von zwei Panzerwagen eingekeilten Jeep auf einem Waldweg.
    Themenbeitrag

    Katz-und-Maus-Spiel im Kalten Krieg

    Zwischenfälle mit Militärverbindungsmissionen im Bezirk Suhl

    Mitarbeiter der westalliierten Militärverbindungsmissionen (MVM) waren dazu berechtigt, innerhalb der DDR Kontrollfahrten durchzuführen. Da sie bis auf wenige Ausnahmen Bewegungsfreiheit genossen, betrieben sie mehr oder weniger offen Militärspionage. Eine Disziplinierung der MVM konnte ...

  • Dagmar Hovestädt, Sprecherin des Bundesbeauftragten, im Gespräch mit Autorin und Künstlerin Caroline Labusch.
    Podcast

    "14 Akten für nichts"

    Folge 5 vom 6. Mai 2020

    Im März 1989 stürzte der DDR-Flüchtling Winfried Freudenberg mit einem selbstgebauten Ballon in West-Berlin in den Tod. Die Künstlerin und Autorin Caroline Labusch hat die tragische Geschichte des letzten Mauertoten rekonstruiert. Im Gespräch reflektiert sie die Stasi-Akten, die sie für ihr ...

  • Im Hochkantformat wurde in den langen Tunnel mit der gewölbten Decke hinein fotografiert. Auf beiden Seiten sind Regale voller Leinensäcke.
    Themenbeitrag

    Kabelkrimi im Kalten Krieg

    Der Spionagetunnel von Altglienicke

    1956 inszenierten sowjetische Streitkräfte die Entdeckung eines Spionagetunnels in Berlin-Altglienicke. Mit diesem Tunnel hatten der britische Secret Intelligence Service (SIS) und der US-Geheimdienst Central Intelligence Agency (CIA) sowjetische Nachrichtenkabel unterirdisch angezapft. Damit ...

  • Schwarz-Weiß-Aufnahme des umzäunten Objekts. Einzelne Bestandteile (z.B. Lehrgebäude, Wohnblock etc.) sind gekennzeichnet. Unter der Aufnahme steht handschriftlich: 'Sicht in das Objekt in Richtung Wohnkomplex ca. 30 Meter links neben der Hauptwache der OHS, auf der Straße zum Wohnkomplex OHS'.
    Themenbeitrag

    Kaderschmiede im "Grenzbezirk"

    Stasidurchsetzt - die Offiziershochschule der DDR-Grenztruppen in Suhl

    Grenzer mussten in der DDR vor allem zuverlässig sein. Deshalb wurden sie besonders intensiv von der Stasi kontrolliert - und ausgebildet. Am 5. September 1984 wurde die Kaderschmiede der DDR-Grenztruppen auf dem Suhler Friedberg eingeweiht.

  • Drei Funkanlagen ('Beehive') des MfS auf einem Feld
    Themenbeitrag

    Das Geheimnis des "ELOKA"

    Die Stasi und ihr "elektronischer Kampf" im ehemaligen DDR-Bezirk Suhl

    Im DDR-Bezirk Suhl betrieben die Lauscher des MfS ein engmaschiges Netz an Abhörstationen, Peilpunkten sowie Sende- und Empfangsanlagen. Der Bezirk Suhl bot mit seiner etwa 400 km langen Grenze zur Bundesrepublik und seiner Mittelgebirgslage beste Voraussetzungen für den "elektronischen Kampf" ...

  • Das stark beschädigte Unfallfahrzeug liegt abseits der Straße auf dem Dach. Daneben sind Reifen und der Inhalt des geöffneten Kofferraums auf der Wiese verstreut.
    Themenbeitrag

    Kopfüber in den Osten

    An der heutigen thüringisch-bayerischen Landesgrenze ereignete sich im August 1980 ein kurioser Verkehrsunfall. Ein Bundesbürger befuhr eine Straße entlang der damaligen innerdeutschen Grenze. Plötzlich verlor er zwischen den Ortschaften Mitwitz und Wörlsdorf die Kontrolle über seinen Pkw. ...

  • Blick auf eine Menschenschlange vor dem Tränenpalast am Bahnhof Friedrichstraße.
    Themenbeitrag

    Die Festung - Bahnhof Friedrichstraße

    Ein Bahnhof unter totaler Kontrolle. Stasi-Bilder aus der Geschichte des "Tränenpalastes"

    Der Berliner Bahnhof Friedrichstraße war das Nadelöhr für Zugreisende aus dem Westen in den Osten – und stand unter totaler Kontrolle. Der S-, U- und Fernbahnhof Berlin-Friedrichstraße lag bis zum Fall der Mauer 1989 im Ostteil der Stadt. Zwar verlief die Mauer als Grenzbefestigung gegen ...

  • Ein Luftbild zeigt die einzelnen Sicherheitszonen des Flugplatzes Suhl-Goldlauter
    Themenbeitrag

    Misstrauen über den Wolken

    Rigide Richtlinien sorgten in der DDR dafür, dass nur linientreue Bürger ihr Land von oben betrachten durften. Zu groß war die Angst der SED-Machthaber, dass die Piloten den Flug zur Flucht in die Bundesrepublik nutzen könnten.

  • Planzeichnung eines Lagers für DDR-Flüchtlinge auf der Insel Borkum
    Themenbeitrag

    Die Stasi in Niedersachsen: Borkum

    Auf Borkum war die Stasi unter anderem bei der Observierung der Flüchtlingslager und an der Küste aktiv. Der Untergang eines DDR-Schiffes unweit der Insel sowie das Abhören von Funkstrecken auf der Nordsee und das Auskundschaften einer Forschungsplattform auf dem Meer gehörten ebenfalls zu ...

  • Filmplakat für den Spielfilm 'Ballon': Den Stoff für den Film lieferte die spektakuläre Flucht zweier Familien aus der DDR in einem selbstgebauten Heißluftballon
    Themenbeitrag

    Flucht im Ballon

    Waghalsige Fluchtversuche mit selbstgebauten Fluggeräten

    Am 16. September 1979 überwanden die Familien Strelzyk und Wetzel mit einem selbstgebauten Heißluftballon die Grenze zwischen Thüringen und Bayern. Die spektakuläre Flucht machte international Schlagzeilen und wurde zur Demütigung für die Stasi. Die Geheimpolizei setzte danach alles daran, ...

  • Seite einer Foto-Dokumentation des Bahnhofs Friedrichstraße in Berlin
    Themenbeitrag

    "Agentenschleuse" und "Gespensteröffnung"

    Der Bahnhof Friedrichstraße war die wichtigste Grenzübergangstelle in Berlin zwischen 1961 und 1990. Sie hatte für die Stasi eine zentrale Bedeutung. Es galt, Fluchtversuche zu verhindern, eigene Agenten in den Westen und zurück zu schleusen und "feindliche Kräfte" am Eintritt in die DDR zu ...

  • Tatortfoto der Stasi von dem Ort, an dem der Schüler versuchte, die Grenze zu überwinden, und wo ihn die tödlichen Schüsse trafen
    Themenbeitrag

    Tödliche Grenze

    Wie die Stasi die Erschießung eines 15-Jährigen vertuschte

    Der Fluchtversuch zweier Schüler aus Halle-Neustadt endete im Dezember 1979 tödlich. Soldaten der Grenztruppen erschossen einen 15-Jährigen an der innerdeutschen Grenze bei Sorge im Harz. Sein Begleiter überlebte.

  • Die Drittklässler krochen unterhalb des Stacheldrahtes hindurch. Auf den Bildern ist die 'Durchbruchstelle' genau festgehalten. Die Ortschaft Sattelgrund lag bereits in der Bundesrepublik.
    Themenbeitrag

    Rodelpartie in den Westen

    Am Abend des 19. März 1969 meldete sich ein sichtlich aufgelöster Familienvater in der Kompanie der Grenztruppen in Neuenbau im damaligen DDR-Bezirk Suhl. Er schilderte, dass seine Verwandtschaft aus dem oberfränkischen Tettau angerufen und ihm mitgeteilt hatte, dass sein Sohn und ein weiterer ...

  • Gebäude der BStU-Außenstelle Leipzig
    Themenbeitrag

    "Ich wurde zur Republikflucht ausgebildet"

    Der Schwimmsportler Axel Mitbauer in Leipzig über seine Flucht aus der DDR - 25 Kilometer durch die Ostsee

    Axel Mitbauer war 1969 aus der DDR "gekrault" - 25 Kilometer durch die Ostsee. In der Außenstelle Leipzig der Stasi-Unterlagen-Behörde berichtete er über seine Flucht und die Folgen.

  • [In den Grenzsicherugsanlagen wurden Kfz-Sperrgraben und Grenzzaun fotografiert. Da das Schlupftor im unteren Drittel des Grenzzauns nicht zu erkennen ist, wurde es mit Bleistift extra eingezeichnet, die beiden umgebenden Zaunpfeiler wurden mit rotem Filzstift nachgemalt.
    Story

    Unsichtbare Löcher in der Mauer

    Über Schlupflöcher im Eisernen Vorhang schmuggelte das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) unbemerkt Dokumente, Agenten und Sonderkommandos zwischen Ost und West hin und her. Der Geheimpolizei stand dafür ein ausgeklügeltes System an "Grenzschleusen" zur Verfügung, die sich gut versteckt ...

  • Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt den Grenzverlauf in Berlin-Mitte unmittelbar nach dem Mauerbau. Das Bild zeigt eine Mauer mit aufgesetztem Stacheldraht und Panzersperren im Vordergrund.
    Story

    Der Mauerbau in den Unterlagen der Staatssicherheit

    Anfang der 60er Jahre flüchteten Abertausende Menschen aus der DDR. Das Land stand wirtschaftlich und politisch vor dem Ruin. Die Staatsmacht wusste sich angesichts der desolaten Lage nicht anders zu helfen, als das eigene Volk einzusperren. Eine unüberwindbare Mauer sollte die Massenflucht ...

  • Ein schwarzweißes kriminaltechnisches Foto vom Grenzzaun liegt auf einer Tatortskizze, zuunterst ist ein alter Aktendeckel zu sehen.
    Themenbeitrag

    Der angebliche Selbstmord eines "Grenzverletzers"

    Herbert Kiebler war einer von mindestens 140 Menschen, die zwischen 1961 und 1989 an der Berliner Mauer zu Tode kamen. Doch die Staatssicherheit wollte das Geschehen in einem anderen Licht darstellen und fingierte vermeintliche Beweisstücke, um es als einen Suizid darzustellen.

  • Kinder aus Westdeutschland treffen per Sonderzug zu Ferien in der DDR ein 1956
    Geschichtsgalerie

    Interzonenzug

    Schienenverbindungen über innerdeutsche Grenzen, 1945-1970