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Mahnwache vor einer Kirche

Mahnwache vor einer Kirche, Quelle: BStU, MfS, HA IX, Fo, Nr. 2445, Bild 3

Kirchen, Kultur und Wissenschaft

Die Stasi schenkte den Kirchen, dem Kulturbereich und der Wissenschaft besondere Aufmerksamkeit bei ihrer Aufgabe, Opposition und Dissidenz zu unterbinden. Mit der Hauptabteilung XX beschäftigte sich eine eigene Diensteinheit mit der Überwachung dieser Bereiche.

Alle Beiträge zum Thema Kirchen, Kultur und Wissenschaft

  • Tierpark Berlin-Friedrichsfelde mit Bärengehege im Vordergrund.
    Story

    Klassenkampf mit Brillenbär und Panda

    Der Tierpark in Ost-Berlin genoss international hohes Ansehen und spielte eine wichtige Rolle im kulturellen Wettrüsten des Kalten Krieges. Seine Bedeutung als DDR-Prestigeobjekt rief das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auf den Plan, das den Tierpark "absicherte".

  • Mehrere Zettel aus einer Stasi-Akte. Auf einem der Zettel ist ein Liedtext der Gruppe Fehlfarben abgebildet, auf einem anderen ein Fließtext mit der Überschrift 'Einschätzung'.
    Themenbeitrag

    Rätseln über "Fehlfarben"

    Detektivspiel beim MfS: Ein Fundstück, eine kleine Gedichtsammlung in einem NVA-Spind, erregte Verdacht beim DDR-Geheimdienst. Sprachanalytischer Aufwand wurde betrieben und eigens ein Germanist beauftragt, der zugleich Stasi-IM ...

  • Plakat des Films „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ und Regisseurin Aelrun Goette
    Podcast

    "Sibylle", die Stasi und ein Spielfilm

    Folge 70 vom 5. Oktober 2022

    Der Spielfilm "In einem Land, das es nicht mehr gibt" portraitiert die wenig bekannte Modeszene in der DDR rund um die Zeitschrift "Sibylle". Regisseurin und Drebuchautorin Aelrun Goette erzählt im Gespräch über die Inspiration zum Film, ihre Erinnerung an die DDR und was das Lesen ihrer ...

  • Maximilian Schönherr (per Laptop zugeschaltet), Ralf Blum und Arno Polzin bei der Aufnahme des Podcasts.
    Podcast

    Kulturgutverluste und die Stasi

    Folge 69 vom 21. September 2022

    Nicht nur während des Nationalsozialismus wurden wertvolle Kunstobjekte ihren ursprünglichen Besitzerinnen und Besitzern unter Druck entzogen, sondern auch in der sowjetischen Besatzungszone und in der DDR. Ralf Blum und Arno Polzin, Mitarbeiter der Forschung im Stasi-Unterlagen-Archiv, sind auf ...

  • Erkennungsdienstliche Fotos von Jürgen Fuchs
    Story

    Der Schriftsteller, Dissident und "Staatsfeind" Jürgen Fuchs

    Der Schriftsteller und Sozialpsychologe Jürgen Fuchs (1950-1999) engagierte sich politisch und literarisch für die freie Rede in der DDR. Die Staatssicherheit bekämpfte den Dissidenten wegen seiner SED-kritischen Texte und seiner Verbindungen ins kulturoppositionelle Milieu. Nach neun Monaten ...

  • Flugblatt, 1968
    Themenbeitrag

    Der Kampf um die Meinungsfreiheit auch in der DDR

    In der Nacht zum 21. August 1968 rollten Panzer in die Tschechoslowakei (ČSSR) ein. Es waren Panzer der "sozialistischen Bruderstaaten" Sowjetunion, Polen, Ungarn und Bulgarien. Die Prager Innenstadt glich einem Kriegsschauplatz. DDR-Grenztruppen sicherten die Grenze zur ČSSR, marschierten aber, ...

  • Im Vordergrund befindet sich eine Formation mehrerer Frauen auf Stelzen und in hohen, bunten Reifröcken, dahiner folgen weitere Menschen in historischen Kostümen aus dem 18./19. Jahrhundert und Umzugswagen. An der Seite stehen links und rechts jeweils dicht gedrängt Zuschauerinnen und Zuschauer. Im Hintergrund sind der Palast der Republik und der Berliner Dom zu sehen.
    Themenbeitrag

    Jubel, Trubel, Heiterkeit?

    Die 750-Jahr-Feier in Ost-Berlin 1987

    Im Ost- wie im Westteil der Stadt feierte Berlin 1987 sein 750-jähriges Jubiläum. Beide Stadthälften hatten das Ziel, sich bestmöglich zu präsentieren. Denn von Anfang an war klar, dass mit den Feierlichkeiten nicht nur die Stadt selbst, sondern Ost- und West-Berlin auch als Aushängeschilder ...

  • Maximilan Schönherr (zugeschaltet via Videokonferenz) und Daniel Bosch bei der Aufnahme des Podcasts
    Podcast

    Computerspiele und die Stasi

    Folge 62 vom 15. Juni 2022

    Die DDR war zwar offiziell von westlichen Hightech-Gütern abgeschnitten, doch Computerspiele fanden einen Weg in die DDR und wurden toleriert, weil sie Jugendliche ans Programmieren für den Sozialismus heranführen sollten. Das Halbleiterwerk Frankfurt/Oder produzierte 1979 die erste und einzige ...

  • Roland Kaiser steht im Oktober 1987 in Ost-Berlin. Im Hintergrund die Museumsinsel und der Fernsehturm.
    Themenbeitrag

    Roland Kaiser: Drohung mit Konzertabsage

    Wie der Schlagersänger die Einreise seines Musikers Franz Bartzsch erwirkte

    Der Musiker Franz Bartzsch war 1980 nach einem Auftritt in West-Berlin nicht in die DDR zurückgekehrt. Obwohl er deshalb mit einem Einreiseverbot für die DDR belegt war, konnte er 1987 als künstlerischer Leiter an drei Roland-Kaiser-Konzerten in Ost-Berlin teilnehmen.

  • Themenbeitrag

    Karneval unter Kontrolle

    Überwachung des Karnevals 1989 durch die Stasi im Bezirk Dresden

    Das allgemeine Faschingstreiben im Januar und Februar 1989 bedeutete auch in der DDR für die Karnevalisten der Gemeinden im Kreis Pirna Narrenfreiheit. Die Plakate und Losungen der "Narren" machten dann auch schnell klar, wie der real existierende Sozialismus von der Bevölkerung tatsächlich ...

  • Mehrere Menschen stehen in Gruppen vor der Kreuzkirche in Dresden, Passanten laufen vorbei.
    Themenbeitrag

    Die Überwachung der Friedensforen in Dresden

    Im Oktober 1981 verteilten Jugendliche aus der Jungen Gemeinde in der Dresdner Innenstadt einen Aufruf auf hunderten Flugblättern. Sie wollten am 13. Februar 1982, zum 37. Jahrestag des Bombenangriffs auf Dresden, möglichst viele Menschen dazu bewegen, zur Ruine der Frauenkirche zu kommen. Um ...

  • Themenbeitrag

    Spielefans unter Beobachtung

    Die Computerszene in der DDR

    In den 80er Jahren erreichte die weltweite Faszination für Computer auch die DDR. Im ganzen Land schlossen sich junge Menschen zusammen, um gemeinsam zu programmieren, Software zu tauschen und zu spielen. Die SED-Führung sah großes Potenzial in dem neuen Medium, hegte gleichzeitig aber auch ...

  • Sylvia Nagel sitzt auf der linken Seite eines Tisches und Dagmar Hovestädt rechts. Vor Ihnen stehen Mikrofone, sie sind gerade bei der Aufnahme des Podcasts.
    Podcast

    Stasi-Themen einer Filmemacherin

    Folge 51 vom 12. Januar 2022

    Unter den Hunderten Antragstellern pro Jahr für Medienprojekte beim Stasi-Unterlagen-Archiv sind immer wieder auch Filmschaffende. Die Dokumentarfilmautorin Sylvia Nagel hat sich mit zwei sehr unterschiedlichen Themen befasst: den minderjährigen Grenztoten in Berlin sowie an der innerdeutschen ...

  • Nahaufnahme von weißen Christbaumkugeln, die an Tannenzweigen hängen.
    Themenbeitrag

    Christbaumkugeln im Spiegel der Stasi-Unterlagen

    Der beliebte Thüringer Christbaumschmuck hat seinen Ursprung im Thüringer Wald, speziell im kleinen Städtchen Lauscha. In der DDR waren die zerbrechlichen Erzeugnisse wichtiges Exportgut und sprudelnde Devisenquelle, denn den Großteil des Christbaumschmucks verkauften die Außenhändler ...

  • Links ist das Kinofilm-Motiv des Films 'Lieber Thomas' zu sehen, ein rauchender Mann blickt frontal in die Kamera. Rechts ist ein Porträt des Drehbuchautors Thomas Wendrich zu sehen. Beide Bilder sind in Schwarz-Weiß abgebildet.
    Podcast

    Der Thomas-Brasch-Film - das Drehbuch und die Akten

    Folge 47 vom 17. November 2021

    Ungezählte Biographien sind in den Stasi-Akten aus dem Blickwinkel der Geheimpolizei dokumentiert. Auch der Autor, Schriftsteller und Übersetzer Thomas Brasch, Jahrgang 1945, bis 1977 in der DDR lebend, dann ausgereist in den Westen, hat eine Spur in den Akten hinterlassen. Im November 2021 ...

  • Auf einer Bühne sitzen vier Personen in roten Sesseln. Im Hintergrund ist auf einer Leinwand das Cover des Dokumentenhefts 'Rock und Revolution' zu sehen.
    Podcast

    Born in the GDR

    Folge 40 vom 18. August 2021

    Im Juli 1988 spielte der US-amerikanische Rockmusiker Bruce Springsteen vor Hundertausenden von Fans in Ost-Berlin. Was lange unvorstellbar war, wurde Realität: Rockmusik aus dem Westen konnte in der DDR gefeiert werden. Aber die Begeisterung junger Mensch für Beat, Rock, Punk und andere Musik ...

  • Eine Reihe von Pfarrern im Talar läuft zur Beerdigung von Oskar Brüsewitz.
    Themenbeitrag

    Oskar Brüsewitz

    Selbstverbrennung eines Pfarrers

    Am 18. August 1976 zündete sich der evangelische Pfarrer Oskar Brüsewitz vor der Michaeliskirche in Zeitz an. Mit einem Transparent hatte er zuvor gegen die Bildungs- und Kirchenpolitik der SED protestiert. Vier Tage später erlag er seinen schweren Verletzungen.

  • Von links nach rechts: Die Zeitzeugen Günter Kalies, Udo Gebhardt, Eckart Mann
    Podcast

    Gefängnis statt Rolling Stones

    Folge 35 vom 9. Juni 2021

    Im späten September 1969 elektrisierte ein Gerücht junge Menschen in der DDR: Die Rolling Stones sollten ein Konzert auf dem Dach des Springer-Hochhauses in West-Berlin geben. Viele Hunderte versammelten sich am vermeintlichen Konzerttag auf der Ost-Seite der Mauer. Volkspolizei und Stasi trieb ...

  • Themenbeitrag

    Das Umweltschutz-Paradox

    Die Deutsche Demokratische Republik hatte in ihrer Verfassung von 1968 den Umweltschutz fest verankert. Mit der Gründung des Ministeriums für Umweltschutz und Wasserwirtschaft im Juni 1972 schuf sie eine Institution, welche die Maßnahmen des Umweltschutzes in die Tat umsetzen sollte. In der ...

  • Eine konstituierende Sitzung des Martin-Luther-Komitees der DDR fand am 13. Juni 1980 im Amtssitz des Staatsrates statt. v.l.n.r.: Erich Honecker, Landesbischof Werner Leich, Gerald Götting, Bischof Werner Krusche
    Themenbeitrag

    Schwieriges Verhältnis

    Das Treffen zwischen Honecker und Bischof Leich am 3. März 1988

    Das angespannte Verhältnis von Staat und Kirche führte am 3. März 1988 zu einem Spitzentreffen zwischen SED-Generalsekretär Erich Honecker und Bischof Werner Leich. Die Staatssicherheit dokumentierte die Reaktion der Evangelischen Kirche auf das Gespräch.

  • Irmtraud Morgner und Fritz-Rudolf Fries verfolgen von ihren Plätzen aus die Diskussion im Plenum.
    Themenbeitrag

    Der X. Schriftstellerkongress der DDR

    vom 24.-26. November 1987 in Ost-Berlin

    Schriftstellerinnen und Schriftsteller litten in der DDR unter der Bevormundung durch das SED-Regime. Gegen die Zensur regte sich in den 80er Jahren vermehrt offene Kritik. Die zuständige Kulturabteilung des Zentralkomitees der SED, die dem Chefideologen und Politbüromitglied Kurt Hager ...

  • Reinhard Buthmann und seine Publikation 'Versagtes Vertrauen'
    Podcast

    Stasi contra Wissenschaftler

    Folge 27 vom 17. Februar 2021

    Die Freiheit der Forschung war in der DDR durch das politische Misstrauen geprägt, das die Staatspartei SED ihren Spitzenwissenschaftlern entgegenbrachte. Schlussendlich schadete sie damit dem eigenen wissenschaftlichen Fortschritt. Reinhard Buthmann, langjähriger Forscher beim BStU und zuvor in ...

  • Foto vom Grenzverlauf in Berlin. Im Hintergrund ragt das Axel-Springer-Hochhaus empor.
    Themenbeitrag

    Gefängnis statt Rolling Stones

    Ein Gerücht, die Stasi und die Folgen

    Im Herbst 1969 geisterte ein Gerücht durch die DDR: Die Rolling Stones sollten am 7. Oktober ein Konzert auf dem Dach des Axel-Springer-Hochhauses spielen – in unmittelbarer Nähe zur Staatsgrenze der DDR. Das Ganze war tatsächlich nur ein Gerücht, doch Partei und Stasi wollten nicht tatenlos ...

  • Außenansicht des Palasts der Republik 1981
    Themenbeitrag

    Palast unter Stasi-Schutz

    Am 23. April 1976 fand die feierliche Eröffnung des Palasts der Republik statt. Nach 32 Monaten Bauzeit öffnete der Vorzeigebau des Arbeiter- und Bauernstaates seine Tore im Zentrum Ost-Berlins. Die Stasi war von Anfang in das Projekt involviert, überwachte die Bauarbeiten und blieb auch nach ...

  • Ruine der Neuen Synagoge in Ost-Berlin
    Themenbeitrag

    Neue Synagoge, Aktion "Kristall" und ein großer Plan

    Am 10. November 1988 wurde in Ost-Berlin mit viel politischer DDR-Prominenz und ausländischen Ehrengästen die symbolische Grundsteinlegung zum Wiederaufbau der Neuen Synagoge inszeniert. Die Stasi sicherte die Veranstaltung am 50. Jahrestag der Pogromnacht in Ost-Berlin ab.

  • Das Bild zeigt Udo Lindenberg bei der internationalen Pressekonferenz am 25.10.1983 vor seinem Auftritt im Palast der Republik. Das Foto zeigt ein Portrait Lindenbergs, der Sportjacke und einen Hut mit einem kleinen silbernen Stern darauf trägt. Der Künstler spricht gerade in das vor ihm befindliche Mikrofon.
    Themenbeitrag

    Udo Lindenberg, Ost-Berlin und die Stasi-Akten

    Am 25. Oktober 1983 spielte Udo Lindenberg zum ersten und vor dem Mauerfall einzigen Mal in der DDR. 15 Minuten dauerte der Auftritt des westdeutschen Rockers beim Friedensfestival der "Freien Deutschen Jugend" (FDJ) in Ost-Berlin. In dieser Hochphase des "Kalten Krieges" löste der Auftritt bei ...

  • Blick auf die Fenster der Umwelt-Bibliothek von außen
    Themenbeitrag

    Stasi-Razzia in der Umweltbibliothek

    Unter dem Decknamen Aktion "Falle" führte die Stasi in der Nacht vom 24. zum 25. November 1987 in der Umweltbibliothek eine Razzia durch. Geplant war, Aktivisten bei der Herstellung der nicht durch die kirchliche Lizenz gedeckten Oppositionszeitung "Grenzfall" zu ertappen.

  • Akten im Berliner Archiv
    Themenbeitrag

    Überwachte Wissenschaft

    Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde eine Vielzahl von deutschen Wissenschaftlern in die Sowjetunion deportiert. Nachdem ihr Wissen "abgeschöpft" war, erfolgte die Rückführung in die neu gegründete Deutsche Demokratische Republik (DDR).

  • Regale im Stasi-Unterlagen-Archiv in Berlin
    Themenbeitrag

    Bob Dylan 1987 in Ost-Berlin

    Wie die Stasi das Konzert im Treptower Park einschätzte

    Am 17. September 1987, während der 750-Jahr-Feier von Berlin, trat der amerikanische Musiker Bob Dylan im Ost-Berliner Treptower Park vor ca 100.000 Zuschauern auf. Die Stasi überwachte wie bei jedem Großereignis die Geschehnisse genau, achtete auf unliebsame Aktivitäten der eigenen ...

  • Blick in den vollbesetzten Festsaal des Klubhauses 'Erich Weinert' an der Wuhlheide.
    Themenbeitrag

    Staat gegen Kirche

    Jugendweihe und MfS

    Kommunion und Konfirmation waren in Westdeutschland feste Riten im von Kirchen mitgeprägten Alltag junger Leute. Eher unbekannt war die freireligiöse "Jugendweihe". Sie wurde im Osten zum staatlich geförderten Pendant. Denn die DDR-Regierung wollte kirchliche Einflüsse zielgerichtet ...

  • Von Unbekannten hergestellter Handzettel mit aus Zeitungen ausgeschnittenen Buchstaben. Der Text lautet: 'Für Sputnik. Denn in der Masse liegt die Kraft! Beschweren Sie sich...'. Links neben dem Text ist ein Portraitfoto von Michail Gorbatschow abgebildet.
    Themenbeitrag

    Das "Sputnik"-Verbot

    Proteste gegen die Einstellung der Zeitschrift "Sputnik"

    1988 ließ die SED-Führung den Vertrieb der beliebten sowjetischen Zeitschrift "Sputnik" einstellen. Mit Beginn von "Glasnost" und "Perestroika" hatte "Sputnik" damit begonnen, auch Tabuthemen aufzugreifen. Das war den Mächtigen in der DDR ein Dorn im Auge. Mit der folgenden Empörung hatten sie ...